Highlight
„Almost Isn’t Enough - Echoes of the Past“ von Jennifer Bright ist der zweite Teil der „Secrets of Ferley"-Reihe. Man kann das Buch aber auch lesen, wenn man den ersten Band nicht gelesen hat.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und packend. Die unerwarteten Wendungen und tiefgründigen Dialoge haben mich schnell in ihren Bann gezogen. Mir hat auch der Wechsel der Perspektiven zwischen Hazel und Damian sehr gut gefallen, da man so einen besseren Einblick in ihre Gedanken und Gefühle bekommen hat.
Die Protagonistin Hazel hat vor drei Jahren ohne ein Wort ihre Heimatstadt Ferley verlassen, um sich in Boston ein neues Leben aufzubauen. Ihre Rückkehr nach Ferley konfrontiert sie mit Damian, ihrem früheren Freund, dem sie mit ihrem Verschwinden das Herz gebrochen hatte.
Man hat sofort gespürt, dass bei ihren Begegnungen alte Gefühle wieder aufgeflammt sind und doch erkennt man schnell, dass sich beide innerhalb der drei Jahre verändert haben. Damian versucht seinen Schmerz bei Underground-Boxkämpfen zu verdrängen, während Hazel mit den Konsequenzen ihrer Flucht konfrontiert wird. Die Beziehung der beiden ist definitiv von Missverständnissen und ungesagten Worten geprägt und es ist der Autorin wirklich gut gelungen, die komplexen inneren Kämpfe der beiden Protagonisten authentisch darzustellen. Ich fand es auch toll, dass Hazels Freunde, die man schon in Band 1 kennengelernt hat, wieder eine Rolle gespielt haben.
Insgesamt war es eine Geschichte, die Liebe, Schmerz und Heilung vereint. Für mich die bisher beste Second Chance Romance.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und packend. Die unerwarteten Wendungen und tiefgründigen Dialoge haben mich schnell in ihren Bann gezogen. Mir hat auch der Wechsel der Perspektiven zwischen Hazel und Damian sehr gut gefallen, da man so einen besseren Einblick in ihre Gedanken und Gefühle bekommen hat.
Die Protagonistin Hazel hat vor drei Jahren ohne ein Wort ihre Heimatstadt Ferley verlassen, um sich in Boston ein neues Leben aufzubauen. Ihre Rückkehr nach Ferley konfrontiert sie mit Damian, ihrem früheren Freund, dem sie mit ihrem Verschwinden das Herz gebrochen hatte.
Man hat sofort gespürt, dass bei ihren Begegnungen alte Gefühle wieder aufgeflammt sind und doch erkennt man schnell, dass sich beide innerhalb der drei Jahre verändert haben. Damian versucht seinen Schmerz bei Underground-Boxkämpfen zu verdrängen, während Hazel mit den Konsequenzen ihrer Flucht konfrontiert wird. Die Beziehung der beiden ist definitiv von Missverständnissen und ungesagten Worten geprägt und es ist der Autorin wirklich gut gelungen, die komplexen inneren Kämpfe der beiden Protagonisten authentisch darzustellen. Ich fand es auch toll, dass Hazels Freunde, die man schon in Band 1 kennengelernt hat, wieder eine Rolle gespielt haben.
Insgesamt war es eine Geschichte, die Liebe, Schmerz und Heilung vereint. Für mich die bisher beste Second Chance Romance.