Second Chance in Ferley
Nachdem für mich der erste Band Almost isn’t enough – Whispers by the sea bereits ein Jahreshighlight 2024 war, konnte ich es kaum erwarten endlich den Folgeband in den Händen zu halten. Ganz abgesehen von den wunderschönen, malerischen Buchcover, bei denen ich mir übrigens vorstelle, dass die Hazel gemalt hat, konnte mich der Folgeband wieder in den Bann ziehen. Ich bin von dem Schreibstil von Jennifer Bright begeistert. Es kommt beim Lesen keine Langeweile auf und die Geschichte lässt sich leicht und flüssig lesen.
Ich fand es großartig, die Freundesclique wieder anzutreffen und dass diese mit einbezogen wurden. Damian kannte man bereits aus dem ersten Teil als besten Freund von Summer. Es kam immer wieder die Sprache auf Hazel, die, ohne sich bei ihren Freunden zu verabschieden, bei einer Nacht und Nebel Aktion aus Ferley abgehauen ist. Der zweite Band setzt nahezu an den Geschehnissen aus dem vorherigen Buch an. In Echoes of the past stehen sich nun Damian und Hazel wieder gegenüber, die vor ihrem Verschwinden ein Liebespaar waren. Wir begleiten die beiden, um herauszufinden, was Hazel dazu bewegt hat, Damian & co. aus dem Nichts hinter sich zu lassen. Mich konnten die beiden Charaktere berühren. Vor allem fand ich die Entwicklung von Damian nachvollziehbar. Hazel’s Absichten und Verstrickungen waren teilweise vorhersehbar.
Für mich war Echoes of the past ein vier Sterne Read. Mich hat der erste Band jedoch ein bisschen mehr überzeugen können. Trotzdem erhoffe ich mir, dass dies nicht der letzte Band der Ferley-Reihe war. Es ist zu schön und früh, um der Freundesclique und Ferley den Rücken zuzukehren.
Ich fand es großartig, die Freundesclique wieder anzutreffen und dass diese mit einbezogen wurden. Damian kannte man bereits aus dem ersten Teil als besten Freund von Summer. Es kam immer wieder die Sprache auf Hazel, die, ohne sich bei ihren Freunden zu verabschieden, bei einer Nacht und Nebel Aktion aus Ferley abgehauen ist. Der zweite Band setzt nahezu an den Geschehnissen aus dem vorherigen Buch an. In Echoes of the past stehen sich nun Damian und Hazel wieder gegenüber, die vor ihrem Verschwinden ein Liebespaar waren. Wir begleiten die beiden, um herauszufinden, was Hazel dazu bewegt hat, Damian & co. aus dem Nichts hinter sich zu lassen. Mich konnten die beiden Charaktere berühren. Vor allem fand ich die Entwicklung von Damian nachvollziehbar. Hazel’s Absichten und Verstrickungen waren teilweise vorhersehbar.
Für mich war Echoes of the past ein vier Sterne Read. Mich hat der erste Band jedoch ein bisschen mehr überzeugen können. Trotzdem erhoffe ich mir, dass dies nicht der letzte Band der Ferley-Reihe war. Es ist zu schön und früh, um der Freundesclique und Ferley den Rücken zuzukehren.