„Als das Böse kam“ von Ivar Leon Menger ist ein Thriller, bei dem die Spannung alleine schon in der Leseprobe zum Greifen ist.
Eine Familie, zu viert, ganz alleine auf einer Insel mitten in einem See. Was hat diese Familie in die Isolation getrieben? Warum müssen sie sich dort verstecken und ihre Kinder ganz alleine aufziehen und selbst unterrichten? Alles Fragen, die mir sofort in den Kopf kamen und die ich in diesem Buch gerne beantwortet hätte. Die Leseprobe an sich war schon sehr spannend und hat mich gepackt. Man möchte unbedingt wissen, wie es mit der 16-jährigen Juno, ihrem kleinen Bruder Boy und ihren Eltern weitergeht. Vor allem nachdem die Kinder entschlossen haben, von der Insel zu fliehen.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Die Leseprobe ließ sich schon einmal flüssig lesen und ich kam nicht ins Stocken. Gerne würde ich erfahren, was auf Juno und ihren Bruder alles in dem Dorf der Wächter warten könnte.
Eine Familie, zu viert, ganz alleine auf einer Insel mitten in einem See. Was hat diese Familie in die Isolation getrieben? Warum müssen sie sich dort verstecken und ihre Kinder ganz alleine aufziehen und selbst unterrichten? Alles Fragen, die mir sofort in den Kopf kamen und die ich in diesem Buch gerne beantwortet hätte. Die Leseprobe an sich war schon sehr spannend und hat mich gepackt. Man möchte unbedingt wissen, wie es mit der 16-jährigen Juno, ihrem kleinen Bruder Boy und ihren Eltern weitergeht. Vor allem nachdem die Kinder entschlossen haben, von der Insel zu fliehen.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Die Leseprobe ließ sich schon einmal flüssig lesen und ich kam nicht ins Stocken. Gerne würde ich erfahren, was auf Juno und ihren Bruder alles in dem Dorf der Wächter warten könnte.