Genialer Pageturner!
Ivar Leon Mengers hat sich endlich getraut einen Roman zu schreiben und ich war so etwas von neugierig, das könnt ihr euch nicht vorstellen. Nach "Monster 1983" war ich interessiert, "die schwarze Stadt" hat mich gegruselt und nach "Ghostbox" war ich einfach nur gefesselt von seinen Hörbüchern, also warum sollte der Roman schlecht sein?
Das ich allerdings bald einen so tollen Pageturner in den Händen halte, hätte ich nicht gedacht. Aber ich möchte nicht, wie alle ein Loblied singen, die findet man derzeit zur Genüge, ich möchte oft gelesene Kritiken widerlegen, indem ich meine Meinung dazu äußere.
Um den häufig genanntesten Kritikpunkt gleich mal den Schwung zu nehmen, muss ich mit dem Schreibstil starten. Viele rezensierten, das er zu "einfach" wäre... Klar muss er auch sein, wir lesen schließlich aus der Sicht einer 16-jährigen mitten in der Pubertät. Demzufolge sind manch Gedankengänge und Taten eventuell schwer nachvollziehbar und eigensinnig. Möglicherweise passt das aber genau zum Thema... 😉 Auch fand ich die bildlich, verträumte Art von Juno einfach nur schön... Und Fakt ist, umso verständlicher das Buch, umso schneller fliegen die Seiten.
"Der Plotttwist passiert zu früh und der Rest war vorhersehbar." Das wiederum finde ich gar nicht. Gut, man hätte es ahnen können (ich nicht!), aber ein Buch auf dieser Perspektive, in dieser Situation zu lesen war mir allerdings neu. Damit brauchte ich auch keine weiteren Überraschungen, denn wenn der Autor es zu sehr auf spannende Wechsel anlegt, wirkt es schnell übertrieben und nicht authentisch. Und seien wir mal ehrlich, hier lesen auch absolute Füchse mit und die überrascht man nicht so leicht. 🤭
Die Erziehung traue ich mich in dem Falle gar nicht zu hinterfragen, denn wer war schon einmal in so einer Situation und macht dann alles richtig. Wahrscheinlich meldet sich keiner freiwillig... 😏
Schlussendlich gab es aber auch in großen Internet wenig Kritik, sondern nur Lob und dem schließe ich mich anstandslos an. Ich war von den Spannung und der Handlung völlig gefesselt und mit auf der Insel gefangen, denn weglegen war keine Option für mich. 5/5🌟
Das ich allerdings bald einen so tollen Pageturner in den Händen halte, hätte ich nicht gedacht. Aber ich möchte nicht, wie alle ein Loblied singen, die findet man derzeit zur Genüge, ich möchte oft gelesene Kritiken widerlegen, indem ich meine Meinung dazu äußere.
Um den häufig genanntesten Kritikpunkt gleich mal den Schwung zu nehmen, muss ich mit dem Schreibstil starten. Viele rezensierten, das er zu "einfach" wäre... Klar muss er auch sein, wir lesen schließlich aus der Sicht einer 16-jährigen mitten in der Pubertät. Demzufolge sind manch Gedankengänge und Taten eventuell schwer nachvollziehbar und eigensinnig. Möglicherweise passt das aber genau zum Thema... 😉 Auch fand ich die bildlich, verträumte Art von Juno einfach nur schön... Und Fakt ist, umso verständlicher das Buch, umso schneller fliegen die Seiten.
"Der Plotttwist passiert zu früh und der Rest war vorhersehbar." Das wiederum finde ich gar nicht. Gut, man hätte es ahnen können (ich nicht!), aber ein Buch auf dieser Perspektive, in dieser Situation zu lesen war mir allerdings neu. Damit brauchte ich auch keine weiteren Überraschungen, denn wenn der Autor es zu sehr auf spannende Wechsel anlegt, wirkt es schnell übertrieben und nicht authentisch. Und seien wir mal ehrlich, hier lesen auch absolute Füchse mit und die überrascht man nicht so leicht. 🤭
Die Erziehung traue ich mich in dem Falle gar nicht zu hinterfragen, denn wer war schon einmal in so einer Situation und macht dann alles richtig. Wahrscheinlich meldet sich keiner freiwillig... 😏
Schlussendlich gab es aber auch in großen Internet wenig Kritik, sondern nur Lob und dem schließe ich mich anstandslos an. Ich war von den Spannung und der Handlung völlig gefesselt und mit auf der Insel gefangen, denn weglegen war keine Option für mich. 5/5🌟