Anhand des Covers und des Klappentextes habe ich mich zu dem Buch verleiten lassen. Es klang erstmal sehr vielversprechend und nach einem sehr spannenden Thriller.
Der Schreibstil war etwas zäh und mir hat es irgendwie an Spannung gefehlt.
Die Geschichte wird aus der Sicht der jugendlichen, leicht kindlich wirkenden Juno geschildert. Im weiteren Verlauf des Buches wird auch klar warum, denn die Familie lebt in der Tat völlig abgeschieden auf der einsamen Insel. Langsam aber wachsen Junos Zweifel, denn wollen ihre Eltern wirklich das Beste für die Geschwister?
Eine sehr düstere und beklemmende Atmosphäre begleitet den Leser durch das komplette Buch.
Das Ende konnte mich auch nicht so ganz zufriedenstellen. Da hätte ich mir einfach mehr erwartet.
Als Thriller würde ich es nun nicht einordnen, eher als Drama. Ich gebe dem Buch gute drei Sternchen.
Der Schreibstil war etwas zäh und mir hat es irgendwie an Spannung gefehlt.
Die Geschichte wird aus der Sicht der jugendlichen, leicht kindlich wirkenden Juno geschildert. Im weiteren Verlauf des Buches wird auch klar warum, denn die Familie lebt in der Tat völlig abgeschieden auf der einsamen Insel. Langsam aber wachsen Junos Zweifel, denn wollen ihre Eltern wirklich das Beste für die Geschwister?
Eine sehr düstere und beklemmende Atmosphäre begleitet den Leser durch das komplette Buch.
Das Ende konnte mich auch nicht so ganz zufriedenstellen. Da hätte ich mir einfach mehr erwartet.
Als Thriller würde ich es nun nicht einordnen, eher als Drama. Ich gebe dem Buch gute drei Sternchen.