Voller Vorfreude habe ich das Buch erwartet, da mein erster Leseeindruck ein recht guter war.
Ich habe dann begonnen und war am Anfang sehr angetan von dem Buch. Es ist spannend geschrieben und es lässt sich sehr flüssig lesen das Buch. Die Personen sind gut beschrieben und man kann sich gut in sie hineinversetzten. Die Beschreibung der Insel und der Natur hat mir auch gut gefallen.
Doch im während des lesens wurde die Handlung immer mehr vorhersehbar und das Ende des Buches doch recht leicht zu erahnen. Jetzt war es leider nicht mehr so spannend zu lesen. An manchen Stellen wurde das Buch mir dann doch auch etwas langatmig und es kostete mich schon einige Überwindung weiterzulesen.
Leider konnte Ivar Leon Menger die Erwartungen an seinen Debütroman nicht erfüllen.
Der Verlag kündigt das Buch als Thriller an, ich würde es eher bei Jugendbüchern einordnen. Wird die gesamte Story doch aus der Sicht einer 16-Jährigen geschildert.
Ich habe dann begonnen und war am Anfang sehr angetan von dem Buch. Es ist spannend geschrieben und es lässt sich sehr flüssig lesen das Buch. Die Personen sind gut beschrieben und man kann sich gut in sie hineinversetzten. Die Beschreibung der Insel und der Natur hat mir auch gut gefallen.
Doch im während des lesens wurde die Handlung immer mehr vorhersehbar und das Ende des Buches doch recht leicht zu erahnen. Jetzt war es leider nicht mehr so spannend zu lesen. An manchen Stellen wurde das Buch mir dann doch auch etwas langatmig und es kostete mich schon einige Überwindung weiterzulesen.
Leider konnte Ivar Leon Menger die Erwartungen an seinen Debütroman nicht erfüllen.
Der Verlag kündigt das Buch als Thriller an, ich würde es eher bei Jugendbüchern einordnen. Wird die gesamte Story doch aus der Sicht einer 16-Jährigen geschildert.