Als der Himmel uns gehörte

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jollymare Avatar

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Eine Einleitung des Autors(in) ist etwas, was in den letzten Jahren sehr selten geworden ist. Aber für mich zu einem guten fundierten Buch gehört, denn wer liest nach dem Abspann schon die Bemerkung des Autor(in)s am Ende des Buches.
Jennifer läuft im Park wie jeden Tag. Ihre Strecke ist die einer Langläuferin. Als sie eines Morgens von einem Fremden angesprochen wird, der sie auffordert sie trainieren zu dürfen. Ihr Ziel ist die Teilnahme an den Olympischen Spielen. Laufen um jeden Preis.
Einige Tage später stehe der Mann Gregory O’Reilly wieder auf ihrer Laufstrecke und versucht ihren Stil und ihre Motivation zu optimieren. Doch braucht sie diesen Fremden wirklich? Ihre Familie unterstützt sie doch schon. Ihre Mutter, ihr Stiefvater, dessen Schwester und dann natürlich das große Erbe ihrer Urgroßmutter das schwer auf ihren Schultern lastet.

Das Cover setzt die Erwartungen sehr hoch an. Der Beginn der Geschichte im Heute kann für mich nicht direkt mit den goldenen Dreißigern anknüpfen.
Wie sich die Geschichte weiter entwickelt lässt sich nur schwer einschätzen. Wenn ich nur als Text zum Lesen bekommen hätte, wäre meine erste Vermutung auf einen Jugendroman gefallen.