Charlotte Roth trifft schafft es schon in der kurzen LP, meine Neugier wachsen zu lassen auf die Geschichte der jungen Jennifer. Sie trainiert verbissen, denn seit sie 7 Jahre alt ist, ist es ihr Traum, an dem olympischen Spielen teilzunehmen. Sie läuft gut, doch im Wettkampf versagen ihre Nerven und der Geschwindigkeitsrausch geht mit ihr durch und ihre Kräfte verlassen sie. Darum ist ihr derzeitiger Trainer nicht bereit, sie für die Ausscheidungen anzumelden. Da spricht sie morgens im Park ein Mann an, Gregory O'Reilly, und will sie trainieren und fit machen für die Spiele. Jennifer ist verwundert, denn er behauptet, sie sähe aus wie ihre Urgroßmutter, von der sie eigentlich nicht viel weiß, außer dass sie eine Stiftung für Behindertensportler leitet. Im Gespräch mit ihrer Mutter stellt sich heraus, das Grandma Alberta noch eine Zwillingsschwester hatte und außerdem aus Deutschland stammt.
Das Cover des Buches fand ich anfangs ein wenig irreführend, da ich zuerst dachte, dass es sich um einen historischen Roman handele. Nach der Lektüre der Zusammenfassung und der LP könnte es sich allerdings auch erschließen, dass Jennifers Großmutter auf der Fotografie zu sehen ist. Besonders interessant fand ich zudem die Vorbemerkung der Autorin mit zusätzlichen Informationen über den Roman und die Olympischen Spiele.
Das Cover des Buches fand ich anfangs ein wenig irreführend, da ich zuerst dachte, dass es sich um einen historischen Roman handele. Nach der Lektüre der Zusammenfassung und der LP könnte es sich allerdings auch erschließen, dass Jennifers Großmutter auf der Fotografie zu sehen ist. Besonders interessant fand ich zudem die Vorbemerkung der Autorin mit zusätzlichen Informationen über den Roman und die Olympischen Spiele.