Jennifer läuft schon seit dem sie sieben ist und ihr größter Traum ist es bei Olympia anzutreten. Grade wenn die Spiele in London statt finden, ihrer Heimatstadt. Aber sie hat ein Problem mit den Nerven, welche bei Wettbewerben gerne versagen. Talent fürs Laufen hat sie sehr viel, aber ohne die Nerven keine Chance. Im Park, wo sie privat läuft, lernt sie den Iren Gregory O'Reilly kennen. Er drängt sich ihr förmlich auf, aber nach anfänglicher Ablehnung, redet Jennifer mit ihm und freut sich, wenn er im Park ist. Als er vorschlägt ihr Trainer zu werden, ist sie davon nicht begeistert. Immerhin hat sie einen Trainer, aber dieser sieht sie nicht bei Olympia. Was tut sie jetzt? Es ist doch ihr großer Traum.
Jennifers Familie wird kurz vorgestellt und macht einen sehr sympathischen Eindruck. Grade ihr Stiefvater ist ihr immer eine große Hilfe und unterstützt sie bei allem. Jennifers Mutter lebt irgendwie in ihrer eigenen Welt und bekommt nicht so viel mit, was um sie rum geschieht.
In der Buchbeschreibung wird schon vorweg genommen, dass Gregory O'Reilly Jennifers Trainer wird und sie beide zur Großmutter reisen. Vielleicht kann die helfen Jennifers Nervenproblem zu beheben. Die 100 jährige war selber einmal Teilnehmerin bei Olympia 1936. Aber davon weiß Jennifer bis jetzt wohl noch nichts. Sie wusste nicht einmal das ihre Oma Deutsche ist.
Die Story hört sich sehr interessant an und grade das es sich um die Olympischen Spiele dreht macht es noch besser. Jeder hat schon einmal welche gesehen und weiß was für ein riesiges Sportereignis es ist. Ich freue mich auf das Buch und würde es gerne lesen.
Das Cover gefällt mir sehr und hat einen unglaublichen Wiedererkennungsfaktor. Als ich es sah, musste ich gleich an "Als wir unsterblich waren" denken. Ich finde es sehr passend, dass die Autorin im Cover sich treu geblieben ist. So war mir vor der Leseprobe schon bewusst, was für ein Schreibstil und Erzählcharakter auf mich zukommt.
Jennifers Familie wird kurz vorgestellt und macht einen sehr sympathischen Eindruck. Grade ihr Stiefvater ist ihr immer eine große Hilfe und unterstützt sie bei allem. Jennifers Mutter lebt irgendwie in ihrer eigenen Welt und bekommt nicht so viel mit, was um sie rum geschieht.
In der Buchbeschreibung wird schon vorweg genommen, dass Gregory O'Reilly Jennifers Trainer wird und sie beide zur Großmutter reisen. Vielleicht kann die helfen Jennifers Nervenproblem zu beheben. Die 100 jährige war selber einmal Teilnehmerin bei Olympia 1936. Aber davon weiß Jennifer bis jetzt wohl noch nichts. Sie wusste nicht einmal das ihre Oma Deutsche ist.
Die Story hört sich sehr interessant an und grade das es sich um die Olympischen Spiele dreht macht es noch besser. Jeder hat schon einmal welche gesehen und weiß was für ein riesiges Sportereignis es ist. Ich freue mich auf das Buch und würde es gerne lesen.
Das Cover gefällt mir sehr und hat einen unglaublichen Wiedererkennungsfaktor. Als ich es sah, musste ich gleich an "Als wir unsterblich waren" denken. Ich finde es sehr passend, dass die Autorin im Cover sich treu geblieben ist. So war mir vor der Leseprobe schon bewusst, was für ein Schreibstil und Erzählcharakter auf mich zukommt.