Von der Leseprobe war ich begeistert. Endlich mal keine der fast schon alltäglichen Familiengeschichten rund um eine alte Villa, dessen Erbin ein ach so gut gehütetes Geheimnis aufdeckt. Auch in diesem Buch geht es sicher um Familiengeheimnisse, aber der Ansatz ist ein ganz anderer. Und das gefällt mir ausgesprochen gut! Im Vordergrund steht ein Sportlerleben mit all seinen Licht- und Schattenseiten – und das ist etwas, das man nicht oft in solchen Romanen liest.
Das Geheimnis um die fast hundertjährige Alberta und ihre Zwillingsschwester ist gut in den Beginn der Geschichte eingeflochten. Nicht zu vordergründig, aber doch so, dass es mich sehr neugierig gemacht hat. Insbesondere die Erwähnung der Stiftung für Behindertensport lässt mich rätseln. Ist ihre Zwillingsschwester vielleicht verunglückt und Alberta war schuld? Und dann tat sie Buße, indem sie wenigstens eine Stiftung ins Leben gerufen hat, die verunfallten Sportlern eine zweite Chance gibt?
Die Autorin hat mich mit ihrem Schreibstil sofort „mitgenommen“ – ich war nach wenigen Sätzen mitten im Geschehen und ihre Sprache ist mitreißend und kraftvoll und wird der sportlich-ehrgeizigen Jennifer absolut gerecht.
Es scheint ein Buch zu sein, das einen Sog entfaltet und einen nicht mehr loslässt – genau sowas würde ich jetzt mal wieder lesen wollen, nachdem ich zuletzt mit einigen der oben angesprochenen halbgaren Familiengeschichten herumgedümpelt bin :-) Über dieses Buch würde ich mich wirklich sowas von freuen! :-)
Das Geheimnis um die fast hundertjährige Alberta und ihre Zwillingsschwester ist gut in den Beginn der Geschichte eingeflochten. Nicht zu vordergründig, aber doch so, dass es mich sehr neugierig gemacht hat. Insbesondere die Erwähnung der Stiftung für Behindertensport lässt mich rätseln. Ist ihre Zwillingsschwester vielleicht verunglückt und Alberta war schuld? Und dann tat sie Buße, indem sie wenigstens eine Stiftung ins Leben gerufen hat, die verunfallten Sportlern eine zweite Chance gibt?
Die Autorin hat mich mit ihrem Schreibstil sofort „mitgenommen“ – ich war nach wenigen Sätzen mitten im Geschehen und ihre Sprache ist mitreißend und kraftvoll und wird der sportlich-ehrgeizigen Jennifer absolut gerecht.
Es scheint ein Buch zu sein, das einen Sog entfaltet und einen nicht mehr loslässt – genau sowas würde ich jetzt mal wieder lesen wollen, nachdem ich zuletzt mit einigen der oben angesprochenen halbgaren Familiengeschichten herumgedümpelt bin :-) Über dieses Buch würde ich mich wirklich sowas von freuen! :-)