Jennifer ist Läuferin mit Leib und Seele. Sie ist so gut, dass sie bei den Olympischen Spielen teilnehmen kann - doch ihr Trainer traut ihr das nicht zu, nicht wegen fehlender Leistungen, sondern weil er ihrer Nervosität nicht traut. Als Jennifer eines morgens laufen geht, spricht ein fremder Mann sie an. Er sagt, dass sie ihn an die Zwillingsschwester ihrer Großmutter, an Alberta, erinnert. Doch über Alberta wird in ihrer Familie nicht gesprochen...
Schon den Klappentext finde ich äußerst interessant. Über das dritte Reich wurden zwar schon viele Bücher geschrieben, aber das Thema "Olympische Spiele" ist mir hierbei noch selten begegnet. Dazu kommt, dass man bei Familiengeheimnissen aus dieser Zeit zwar oft ahnt, in welche Richtung es gehen könnte, aber Autoren sind da mitunter ja sehr erfinderisch. Abgesehen davon finde ich den Stil sehr angenehm zu lesen, zwar ruhig, aber nicht langweilig.
Schon den Klappentext finde ich äußerst interessant. Über das dritte Reich wurden zwar schon viele Bücher geschrieben, aber das Thema "Olympische Spiele" ist mir hierbei noch selten begegnet. Dazu kommt, dass man bei Familiengeheimnissen aus dieser Zeit zwar oft ahnt, in welche Richtung es gehen könnte, aber Autoren sind da mitunter ja sehr erfinderisch. Abgesehen davon finde ich den Stil sehr angenehm zu lesen, zwar ruhig, aber nicht langweilig.