London 2012

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wal.li Avatar

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London 2012 - das ist Jennifers Ziel. Als Langstreckenläuferin sieht sie ihre Chance, wenn da nur die Nerven nicht währen. Wie soll sie einen Wettkampf überstehen, ohne Zusammenbruch. George O'Reilly, ein Fremder, bietet sich als Trainer an. Doch was kann so ein verrückter Ire ihr schon bieten, außerdem hat sie einen professionellen Trainer. Wie kommt O'Reilly überhaupt darauf, sie könne ihrer Großmutter ähnlich sehen? Jennifers Mutter meint beim Blick auf ein altes Foto, Großmutter Albertha sei zumindest Sportlerin gewesen. Aus Deutschland stamme sie. Damit ist Jennifers Interesse geweckt, sie müsste ihre Wurzeln doch kennen.

Die Verknüpfung von Vergangenheit, Geschichte mit der Gegenwart, das Thema der olympischen Spiele, das vermutlich das Interesse vieler weckt, eine Kombination, die Aufmerksamkeit erregt und neugierig macht. Was ist die Geschichte der Großmutter, wie ist ihr Leben verlaufen? Weshalb ist sie in England gelandet? Und Jennifer? Kann der freche Ire ihr helfen? Wird sie ihre Nerven besiegen oder sich mit ihnen aussöhnen? Wird sie bei Olympia für ihr eigenes Land starten können? Wird sich ihr Traum bewahrheiten? Eine Leseprobe, die die Phantasie anregt, die Erinnerungen weckt an die letzte Olympiade, die wenn auch nur im Fernsehen verfolgt, seinen so wunderbaren völkerverbindenden Eindruck hinterlassen hat.