Jennifer ist eine begabte Läuferin, das sagt jeder. Nur spielen bei Wettkämpfen ihre Nerven meistens nicht mit und sie teilt sich ihre Kräfte falsch ein, so dass sie nicht gewinnen kann. Aber eisern trainiert sie weiter und hofft darauf, ihre Schwäche zu überwinden. Eines morgens lernt sie einen Mann kennen, der sie gerne trainieren möchte. Er scheint sie oder zumindest ihre Urgroßmutter gut zu kennen und Jennifer ist neugierig geworden.
Ein Teil der Geschichte spielt in den 30er Jahren des 20.ten Jahrhunderts, als die Urgroßmutter wohl selber an den Olympischen Spielen teilnehmen wollte. Sie allerdings als Bogenschützin.
Besonders gefallen haben mir die einleitenden Worte von Charlotte Roth in denen sie bereits ein bisschen was über ihre Beweggründe erzählt, das Buch so und nicht anders zu schreiben
Ein Teil der Geschichte spielt in den 30er Jahren des 20.ten Jahrhunderts, als die Urgroßmutter wohl selber an den Olympischen Spielen teilnehmen wollte. Sie allerdings als Bogenschützin.
Besonders gefallen haben mir die einleitenden Worte von Charlotte Roth in denen sie bereits ein bisschen was über ihre Beweggründe erzählt, das Buch so und nicht anders zu schreiben