Jennifer ist eine junge, energische Frau mit einer chaotischen Familie. Ihre Mutter ist zum zweiten Mal verheiratet und Jen liebt ihren Stiefvater abgöttisch. Dann wären da noch ihre vielen Halbbrüder, der Hund und der Au-Pair und die Schwester von ihrem Stiefvater, Rachel.
Jen ist eine Langstreckenläuferin, die seit sie 7 Jahre alt ist, nur laufen will und davon träumt, zu Olympia zu gehen. Wären da nur nicht ihre Nerven!
Sie verliert die Kontrolle über sich, rast kopflos dahin und bricht danach zusammen. Leider hat sie zwar den besten Trainer des Verbandes, aber keinen, der sonderlich viel Vertrauen in sie hat.
Eines Tages wird sie im Park, in dem sie trainiert, von einem Mann angesprochen, der zuerst vorgibt, dass sie ihn an ihre Großmutter erinnert. Später gibt er dann zu, dass er genau wusste, wer sie ist. Gregory O´Reilly ist ein Ire und akzeptiert kein nein ihrerseits. Jeden Donnerstag steht er da, wartet auf sie im strömenden Regen und eines Tages laufen die beiden zusammen. Sie erkennt sofort an seiner Art zu laufen, dass er ein Marathonläufer ist. Leider gehen ihre Nerven dann mit ihr durch, was Gregory aber gelassen sieht und mit ihr sich in ein Cafe setzt.
Leider endet die Leseprobe hier, ich war richtig enttäuscht, da mich das Buch sofort gefangen genommen hat.
Es ist ein bisschen wie ein Fenster, in dem man in die Familie reinschaut und Jen´s Träume und Hoffnungen sieht, den rothaarigen Iren, der ihr Trainer werden will und ihren jetzigen Trainer, der eher eine Kuh auf das Podium kriegt als Jen, wie er es formuliert.
Selbst auf den wenigen Seiten bekommt man einen kurzen und ausreichenden Einblick in Jen´s Leben. Man lernt die wichtigsten Personen ansatzweise kennen und auch Jen ist einem von Anfang an symphatisch.
Ich finde die Thematik sehr schön gewählt. Es ist nicht einfach nur Frauenroman oder ein Liebesroman, sondern es geht um eine junge Frau, die für ihre Träume kämpft und sich auch durch Probleme nicht unterkriegen lässt.
Jen ist eine Langstreckenläuferin, die seit sie 7 Jahre alt ist, nur laufen will und davon träumt, zu Olympia zu gehen. Wären da nur nicht ihre Nerven!
Sie verliert die Kontrolle über sich, rast kopflos dahin und bricht danach zusammen. Leider hat sie zwar den besten Trainer des Verbandes, aber keinen, der sonderlich viel Vertrauen in sie hat.
Eines Tages wird sie im Park, in dem sie trainiert, von einem Mann angesprochen, der zuerst vorgibt, dass sie ihn an ihre Großmutter erinnert. Später gibt er dann zu, dass er genau wusste, wer sie ist. Gregory O´Reilly ist ein Ire und akzeptiert kein nein ihrerseits. Jeden Donnerstag steht er da, wartet auf sie im strömenden Regen und eines Tages laufen die beiden zusammen. Sie erkennt sofort an seiner Art zu laufen, dass er ein Marathonläufer ist. Leider gehen ihre Nerven dann mit ihr durch, was Gregory aber gelassen sieht und mit ihr sich in ein Cafe setzt.
Leider endet die Leseprobe hier, ich war richtig enttäuscht, da mich das Buch sofort gefangen genommen hat.
Es ist ein bisschen wie ein Fenster, in dem man in die Familie reinschaut und Jen´s Träume und Hoffnungen sieht, den rothaarigen Iren, der ihr Trainer werden will und ihren jetzigen Trainer, der eher eine Kuh auf das Podium kriegt als Jen, wie er es formuliert.
Selbst auf den wenigen Seiten bekommt man einen kurzen und ausreichenden Einblick in Jen´s Leben. Man lernt die wichtigsten Personen ansatzweise kennen und auch Jen ist einem von Anfang an symphatisch.
Ich finde die Thematik sehr schön gewählt. Es ist nicht einfach nur Frauenroman oder ein Liebesroman, sondern es geht um eine junge Frau, die für ihre Träume kämpft und sich auch durch Probleme nicht unterkriegen lässt.