Das Cover entspricht wieder mal genau meinem Geschmack. Ich liebe alte Fotos und diess Cover ist in Sepia-Farben gehalten und versetzt einen sofort in eine vergangene Zeit. Etwas befremdlich wirken die Frauen in ihren langen, wallenden Kleidern, wie sie Pfeil und Bogen in der Hand halten. Aber das war wohl zu damaliger Zeit so.
Die Leseprobe lässt sich flüssig lesen und der Schreibstil der Autorin ist sehr schön. Man kann sich alles sehr gut vorstellen, was sie dort beschreibt. Und man möchte endlich Die Urgroßmutter von Jennifer kennenlernen, Alberta. Dies bleibt einem in der Leseprobe jedoch verwehrt. Man erfährt nur, dass sie eine Zwillingsschwester hatte, jedoch nicht, was mit dieser passiert ist. Vermuten kann man auch, dass Jennifer ebenfalls eine Zwillingsschwester hatte, dies jedoch gar nicht weiß und nur in ihrem Unterbewusstsein spürt, dass sie nicht ganz ist, dass ihr jemand fehlt. Das Buch ist also eine schöne Mischung aus Familiensaga, Familiengeheimnisse und der Welt der Olympiade. Die Leseprobe war mal wieder viel zu kurz, leider.
Die Leseprobe lässt sich flüssig lesen und der Schreibstil der Autorin ist sehr schön. Man kann sich alles sehr gut vorstellen, was sie dort beschreibt. Und man möchte endlich Die Urgroßmutter von Jennifer kennenlernen, Alberta. Dies bleibt einem in der Leseprobe jedoch verwehrt. Man erfährt nur, dass sie eine Zwillingsschwester hatte, jedoch nicht, was mit dieser passiert ist. Vermuten kann man auch, dass Jennifer ebenfalls eine Zwillingsschwester hatte, dies jedoch gar nicht weiß und nur in ihrem Unterbewusstsein spürt, dass sie nicht ganz ist, dass ihr jemand fehlt. Das Buch ist also eine schöne Mischung aus Familiensaga, Familiengeheimnisse und der Welt der Olympiade. Die Leseprobe war mal wieder viel zu kurz, leider.