Die Läuferin Jennifer lernt während ihres Trainings den Iren Gregory kennen, der sie gerne für die olympischen Spiele trainieren möchte. Eigentlich hat Jennifer schon einen Trainer, doch der möchte oder kann sie nicht nach Olympia bringen. Wie sich herausstellt, hat schon Jennifers Urgroßmutter, Alberta, an den Olympischen Spielen, 1936 in Berlin, teilgenommen, eine Frau, um die es ein Geheimnis gibt, auf das ich schon jetzt gespannt bin. Auch Jennifers Stiefvater hat mit Olympia zu tun und zwar mit der Musik für Olympia.
Ein sehr interessanter Plot, der mir sofort Lust auf den Roman macht. Die LP tut ein Übriges, man liest sich schnell ein, der Erzählstil überzeugt. Gut gefallen hat mir Jennifers Familie, hier schien es mir, als sei ich mitten dabei. Gespannt kann man auch sein, wie Jennifer und Gregory ihr "Nervenproblem" in den Griff bekommen werden und auf die im Klappentext angekündigte Reise zu Alberta, deren Geschichte mich sehr interessiert und die man wohl erfahren wird. Die Anmerkung der Autorin zu Beginn des Romans deutet auf einen gut recherchierten und interessanten Roman hin, den ich sehr gerne lesen würde.
Ein sehr interessanter Plot, der mir sofort Lust auf den Roman macht. Die LP tut ein Übriges, man liest sich schnell ein, der Erzählstil überzeugt. Gut gefallen hat mir Jennifers Familie, hier schien es mir, als sei ich mitten dabei. Gespannt kann man auch sein, wie Jennifer und Gregory ihr "Nervenproblem" in den Griff bekommen werden und auf die im Klappentext angekündigte Reise zu Alberta, deren Geschichte mich sehr interessiert und die man wohl erfahren wird. Die Anmerkung der Autorin zu Beginn des Romans deutet auf einen gut recherchierten und interessanten Roman hin, den ich sehr gerne lesen würde.