Vielversprechende Zeilen, die zu Ende gelesen werden sollten

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maria-luise Avatar

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"Als der Himmel uns gehörte" - eine packende Geschichte, die zu Ende gelesen werden sollte.
London 2011. Die junge Läuferin Jennifer will an den Olympischen Spielen teilnehmen. Jetzt aber drohen Panikattacken ihren Traum zu gefährden. Mit ihrem Trainer, dem Iren Gregory, der sie heimlich liebt, reist Jennifer nach Mandeville, auf den Landsitz ihrer Familie. Sie hofft, sich bei ihrer fast hundertjährigen Urgroßmutter Alberta Rat holen zu können. Auch diese hat einmal an einer Olympiade teilgenommen, damals in Berlin, im Jahr 1936. Auf den Spuren ihrer Familiengeschichte wird Jennifer lernen, worum es im Leben wirklich geht.
Ich war gespannt auf die Leseprobe, abgelenkt und tief in Gedanken. Ein gefühlvoller Leseeindruck, tragisch, aufwühlend - sensationell! Schade, dass die Leseprobe so kurz war und ich nicht gleich weiterlesen konnte. Die Autorin versteht sich auszudrücken und den Leser mit Neugier und Begeisterung durch die Geschichte zu führen.
Das Cover ist wieder sehr ansprechend und Zeitgemäß.
Ein Buch, dass man unbedingt lesen sollte!