Als der Himmel uns gehörte

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laraundluca Avatar

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Inhalt:

London 2011. Die junge Läuferin Jennifer will an den Olympischen Spielen teilnehmen. Jetzt aber drohen Panikattacken ihren Traum zu gefährden. Mit ihrem Trainer, dem Iren Gregory, der sie heimlich liebt, reist Jennifer nach Mandeville, auf den Landsitz ihrer Familie. Sie hofft, sich bei ihrer fast hundertjährigen Urgroßmutter Alberta Rat holen zu können. Auch diese hat einmal an einer Olympiade teilgenommen, damals in Berlin, im Jahr 1936. Auf den Spuren ihrer Familiengeschichte wird Jennifer lernen, worum es im Leben wirklich geht.

Meine Meinung:
Der Roman hat zwei verschiedene Handlungsstränge. Die Geschichte von Alberta spielt in der Zeit zwischen 1932 und dem Ende des 2. Weltkrieges. Der zweite Handlungsstrang rund um die Urenkelin Jennifer ereignet sich rund um die Olympischen Spiele 2012.

Albertas Geschichte hat mir noch am besten gefallen, auch wenn sie mich nicht ganz überzeugen konnte. Das Thema Sport und Olympia interessieren mich leider gar nicht, deshalb bin ich schon sehr skeptisch in die Geschichte gestartet. Leider haben sich meine Befürchtungen bewahrheitet. Die Geschichte rund um Jennifer konnte mich noch weniger begeistern. Ich konnte mich nicht einfühlen, weder Jennifer noch das Thema haben mich berührt, neugierig gemacht oder mein sportliches oder menschliches Interesse geweckt.

Fazit:
Leider kein Buch für mich.