Mauro Nesta kommt nach langer Zeit wieder in seine italienische Heimat. Dort feiert man gerade das Jugendfest, was alte Erinnerungen in ihm weckt.
Helen Nesta, seine Mutter, wartet auf ihren Sohn. Sie ist demenzkrank, ihre Gesundheit hat sich verschlechtert. Ihren Sohn erkennt sie gerade nicht – und versinkt immer mehr in ihre eigene Welt. Ihr Bekannter Pius, der sie immer wieder besucht, kennt sie besser als Mauro.
Mauro soll ihre Wohnung ausräumen – deswegen ist er hier. Es gibt Momente, während derer Helen sich wieder erinnern kann – beispielsweise, wenn sie tanzt. Das erinnert sie an alte Zeiten – allerdings passiert es da, dass sie ihren Sohn schlägt, weil sie ihn mit jemandem anderen verwechselt.
Die aus der Sicht des auktorialen Erzählers geschriebene Geschichte ist sehr einfühlsam und gut erzählt. Man leidet mit mit den Hauptprotagonisten und fragt sich als Leser, welches Ziel die Handlung des Buches verfolgt. Wird sich Helens Gesundheitszustand wieder verbessern? Wird sie ihren Sohn Mauro wiedererkennen? Und wie wird Mauros Leben weitergehen?
Helen Nesta, seine Mutter, wartet auf ihren Sohn. Sie ist demenzkrank, ihre Gesundheit hat sich verschlechtert. Ihren Sohn erkennt sie gerade nicht – und versinkt immer mehr in ihre eigene Welt. Ihr Bekannter Pius, der sie immer wieder besucht, kennt sie besser als Mauro.
Mauro soll ihre Wohnung ausräumen – deswegen ist er hier. Es gibt Momente, während derer Helen sich wieder erinnern kann – beispielsweise, wenn sie tanzt. Das erinnert sie an alte Zeiten – allerdings passiert es da, dass sie ihren Sohn schlägt, weil sie ihn mit jemandem anderen verwechselt.
Die aus der Sicht des auktorialen Erzählers geschriebene Geschichte ist sehr einfühlsam und gut erzählt. Man leidet mit mit den Hauptprotagonisten und fragt sich als Leser, welches Ziel die Handlung des Buches verfolgt. Wird sich Helens Gesundheitszustand wieder verbessern? Wird sie ihren Sohn Mauro wiedererkennen? Und wie wird Mauros Leben weitergehen?