Erinnerungen

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Ein Sohn kommt nach zwei Jahren zu seiner Mutter, die mittlerweile demenzkrank in einem Pflegeheim lebt.
Sowohl die Erinnerungen des Sohnes an seine Kindheit, als auch die Erinnerungen der Mutter an vergangene einschneidende Erlebnisse werden eine tragende Rolle in dem Roman spielen, so wird es auf den ersten Seiten bereits angedeutet.Die Mutter erkennt ihren Sohn nicht, bei einem ersten Spaziergang erhält er eine Ohrfeige.

Auch ein anderer älterer Herr namens Jakob kämpft mit vielen Erinnerungen.

Die geballte Ansammlung von Andeutungen als Introduktion gefällt mir nicht besonders.
Im Grunde kann man sich schon denken, wie es weitergeht. Der Stil ist herkömmlich, nichts besonderes.
Mich interessiert allerdings die Krankheit Demenz und ich erhoffe mir in diesem Roman eine Verarbeitung   der Krankheit, die Fakten und Hilfe vermittelt.