Erinnerungen eines Lebens

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hermione granger Avatar

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 Helen Nesta ist an Alzheimer erkrankt und die Krankheit nimmt mit rasender Geschwindigkeit ihren Verlauf. Immer mehr vergisst sie um sich herum, nimmt weniger wahr und lebt letztendlich nur noch in ihrer eigenen Welt. Ihr Sohn Mauro besucht sie, als das Jugendfest im Dorf vorbereitet wird. Er hat Angst vor einem Wiedersehen, hat er sie doch zwei Jahre lang nicht gesehen, ist der Krankheit einfach weggelaufen und in die Staaten gezogen. Nun muss er sich endlich dem lange aufgeschobenen Wiedertreffen stellen. Wie erwartet, erkennt Helen ihren Sohn nicht, bis sie spazieren gehen und sie auf einmal anfängt zu tanzen.

Man weiß noch nicht, wie alle drei erwähnten Personen - Helen, Jakob und Pius - zusammen passen, aber die Geschichte ist wundervoll nahegehend geschrieben und man versinkt sofort in die Geschichte Helens, die noch einige Fragen offen stehen lässt.