Mauro besucht seine an Alzheimer erkrankte Mutter Helen im Pflegeheim. Er hat sie 2 Jahre nicht gesehen und muss ihre alte Wohnung auflösen. Ein Spaziergang in die Stadt zu einem jährlich wiederkehrendem Fest läßt Helen alte Erinnerungen aufleben. Sie hält Mauro nicht für ihren Sohn und schlägt ihm ins Gesicht.
Im 2. Kapitel wird Großvater Matter vorgestellt. Er nimmt sich der kleinen Nachbarin Alina an, die erst hergezogen ist. Sie möchte zum Fest, hat aber nur ein rosa Haarband, es muss aber ein weißes sein. Da gibt ihr Großvater Matter ein weißes Haarband, welches er als Erinnerung an ein weibliches Wesen aufbewahrt hat.
Der Schreibstil von Urs Augstburger gefällt mir sehr gut. Die Sprache ist sehr gefühlvoll und ausdrucksstark. Es gelingt ihm, dass man sich sogleich in die Geschichte hineinversetzt fühlt und sich alles genau vorstellen kann.
Gerne würde ich weiterlesen.
Im 2. Kapitel wird Großvater Matter vorgestellt. Er nimmt sich der kleinen Nachbarin Alina an, die erst hergezogen ist. Sie möchte zum Fest, hat aber nur ein rosa Haarband, es muss aber ein weißes sein. Da gibt ihr Großvater Matter ein weißes Haarband, welches er als Erinnerung an ein weibliches Wesen aufbewahrt hat.
Der Schreibstil von Urs Augstburger gefällt mir sehr gut. Die Sprache ist sehr gefühlvoll und ausdrucksstark. Es gelingt ihm, dass man sich sogleich in die Geschichte hineinversetzt fühlt und sich alles genau vorstellen kann.
Gerne würde ich weiterlesen.