Mauros Mutter Helen ist an Demenz erkrankt und lebt in einem Pflegeheim. Nach zwei Jahren sieht Mauro seine Mutter wieder und ist entsetzt, wie sehr sie sich verändert hat und nur noch in ihrer eigenen Welt lebt, zu der er keinen Zugang hat. Bis sie plötzlich auf dem Tanzboden eines Jugenfestes anfängt zu tanzen...
Jakob wird mit Alina, seiner "Adoptivenkelin" eben dieses Fest besuchen. Er macht es nur Alina zuliebe, denn eigentlich wollte er nie mehr dorthin zurückkehren.
Die Leseprobe ist sehr einfühlsam in einer teilweise poetischen Sprache geschrieben. Das Thema ist leider sehr aktuell, denn immer mehr Menschen leiden an dieser furchtbaren Krankheit - Demenz. Das verspricht ein interessantes Buch zu werden, ich hoffe, dass die Geschichte die Leser fesseln kann.
Jakob wird mit Alina, seiner "Adoptivenkelin" eben dieses Fest besuchen. Er macht es nur Alina zuliebe, denn eigentlich wollte er nie mehr dorthin zurückkehren.
Die Leseprobe ist sehr einfühlsam in einer teilweise poetischen Sprache geschrieben. Das Thema ist leider sehr aktuell, denn immer mehr Menschen leiden an dieser furchtbaren Krankheit - Demenz. Das verspricht ein interessantes Buch zu werden, ich hoffe, dass die Geschichte die Leser fesseln kann.