Das Buch erzählt die Geschichte von Helene die jetzt in einem Altersheim lebt, weil Sie dement ist. Ihr Sohn Mauro der sie nur selten besucht, kommt jetzt zurück in sein Heimatdort um seine Mutter zu sehen. Am Tag seiner Ankunft findet auch nach alter Tradition das Jugendfest statt. Mauro kommen Erinnerungen in den Sinn. Aber er hat auch Angst vor dem, wie seine Mutter jetzt sein wird. Ob Sie ihn noch erkennt?
Mauro holt seine Mutter ab und geht mit ihr spazieren. Und auch Helene die sonst fast nicht spricht kommen Erinnerungen an das Jugendfest. Sie tanzt mit einem unsichtbaren Mann. Leicht und beschwingt. Doch dann fällt sie wieder in die Demenz. Sie murmelt etwas und verletzt Mauro mit ihrem Ring, weil sie glaubt einen anderen vor sich zu haben. Was ist damals auf dem Fest passiert? Wer ist Pius der sie fast jeden Tag besucht und bei ihr sitzt?
Und dann ist da auch noch Jakob Matter, der die Liebe seines Lebens verloren hatte und nie geheiratet hat. Was haben die drei miteinander zu tun?
Das Buch ist schön erzählt. Das Thema geht uns alle an, weil Demenz immer mehr Raum in unserer Gesellschaft fordert und es jeden treffen kann. Und weil wir alle Angst davor haben.
Mauro holt seine Mutter ab und geht mit ihr spazieren. Und auch Helene die sonst fast nicht spricht kommen Erinnerungen an das Jugendfest. Sie tanzt mit einem unsichtbaren Mann. Leicht und beschwingt. Doch dann fällt sie wieder in die Demenz. Sie murmelt etwas und verletzt Mauro mit ihrem Ring, weil sie glaubt einen anderen vor sich zu haben. Was ist damals auf dem Fest passiert? Wer ist Pius der sie fast jeden Tag besucht und bei ihr sitzt?
Und dann ist da auch noch Jakob Matter, der die Liebe seines Lebens verloren hatte und nie geheiratet hat. Was haben die drei miteinander zu tun?
Das Buch ist schön erzählt. Das Thema geht uns alle an, weil Demenz immer mehr Raum in unserer Gesellschaft fordert und es jeden treffen kann. Und weil wir alle Angst davor haben.