Verschüttetes Wasser kehrt nicht in die Schüssel zurück

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nicigirl85 Avatar

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Mauro Nesta hat eine schwierige Aufgabe zu bewältigen, denn er kehrt in seinen Heimatort zu seiner Mutter Helen zurück. Diese hat er zwei Jahre lang nicht gesehen und nun fürchtet er das Wiedersehen, da sie krank ist. Sie leidet an Demenz, spricht mit niemandem und erkennt ihn nicht. Sein Besuch wird wohl länger dauern, speziell nachdem sie ihm eine Ohrfeige verpasst hat. Zur selben Zeit lernen wir Jakob Matter kennen, der die kleine Alina zum Jugendfest führen wird. Auf geheimnisvolle Weise scheinen er und Helen miteinander in Verbindung zu stehen.

Der Autor benutzt eine wundervolle, farbige Sprache, die den Leser einfach in die Geschichte versinken lässt. Man fühlt sich angesprochen, will mehr erfahren, besonders über die Vergangenheit der Protagonisten.

Fazit: Sicher eine gelungene Liebesgeschichte, die Lust macht mehr zu erfahren.