Ein Sohn besucht nach langer Zeit seine inzwischen Demenz-Erkrankte Mutter. Er weiss aber nicht, wie er ihr begegnen kann oder soll. Er ist hilflos. Seine Mutter erkennt ihn nicht. Das beginnende Jugendfest im Städtchen löst aber allerlei Emotionen bei beiden aus. Parallel dazu lernt man ‚Grossvater‘ Matter und die junge Alina kennen.
Noch erkennt man in der Leseprobe die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Akteuren nicht. Es hat aber schon ganz schön neugierig gemacht auf das was hier geschehen wird.
Die Art und Weise, wie in dieser Leseprobe dem Leser Umfeld und Personen nähergebracht werden, hat mir ausgesprochen gut gefallen. Wie Sohn Mauro denkt und handelt im Zusammenhang mit seiner Mutter, aber auch die Gespräche der jungen Alina mit dem von ihr zum Grossvater erkorenen Jakob Matter zeigen viel Feingefühl im geschriebenen. Mir hat es ausserordentlich zugesagt und ich bin mehr als gespannt was das ganze Buch bringen wird.
Ich bin eher geizig in der Vergebung einer Maximalnote, aber hier gibt es von mir volle 5 Sterne. Ich hoffe, das ganze Buch wird es auch schaffen.
Noch erkennt man in der Leseprobe die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Akteuren nicht. Es hat aber schon ganz schön neugierig gemacht auf das was hier geschehen wird.
Die Art und Weise, wie in dieser Leseprobe dem Leser Umfeld und Personen nähergebracht werden, hat mir ausgesprochen gut gefallen. Wie Sohn Mauro denkt und handelt im Zusammenhang mit seiner Mutter, aber auch die Gespräche der jungen Alina mit dem von ihr zum Grossvater erkorenen Jakob Matter zeigen viel Feingefühl im geschriebenen. Mir hat es ausserordentlich zugesagt und ich bin mehr als gespannt was das ganze Buch bringen wird.
Ich bin eher geizig in der Vergebung einer Maximalnote, aber hier gibt es von mir volle 5 Sterne. Ich hoffe, das ganze Buch wird es auch schaffen.