Der Erzähler führt uns sehr behutsam in die Geschichte ein. Bisher können wir nur erahnen, was Helen, Pius und Jakob miteinander verbindet: Die Jugend im Städtchen mit Sicherheit, befreundet waren sie auch, doch irgendwas ist geschehen vor vielen Jahren, was Jakob aus dem Städtchen vertrieben hat, Pius dazu treibt, seinen vollen Namen geheim zu halten und in Helen offenbar auch eine bleibende Erinnerung hinterlassen hat. Vielleicht haben die drei Dinge auch nicht direkt miteinander zu tun, das wissen wir noch nicht.
Sehr wirkungsvoll ist auch das Jugendfest als sehr starke, prägende Erinnerung, die jeden, der damit aufgewachsen ist, in die Vergangenheit trägt, ob er will oder nicht, ob die Erinnerungen schön oder schmerzlich sind. Gerade als Gegensatz zu Helen, die mehr und mehr vergisst, ist dieses Element der starken Erinnerung sehr sorgfältig gewählt.
Ich kenne selbst Fotos von diesem Jugendfest aus Fotoalben von Menschen, die mir nahe stehen und glaube zu erahnen, wie wirkungsvoll diese starke Tradition ist, wenn ich es auch nur von Aussen beobachten kann.
Ein Buch, das mit Sicherheit auf die eine oder andere Art in meinen Händen landen wird 
Sehr wirkungsvoll ist auch das Jugendfest als sehr starke, prägende Erinnerung, die jeden, der damit aufgewachsen ist, in die Vergangenheit trägt, ob er will oder nicht, ob die Erinnerungen schön oder schmerzlich sind. Gerade als Gegensatz zu Helen, die mehr und mehr vergisst, ist dieses Element der starken Erinnerung sehr sorgfältig gewählt.
Ich kenne selbst Fotos von diesem Jugendfest aus Fotoalben von Menschen, die mir nahe stehen und glaube zu erahnen, wie wirkungsvoll diese starke Tradition ist, wenn ich es auch nur von Aussen beobachten kann.
Ein Buch, das mit Sicherheit auf die eine oder andere Art in meinen Händen landen wird 