Das Cover gefällt mir gut es ist sehr zart, pastellig gestaltet und zeigt zwei junge augenscheinlich glückliche Menschen die sich vor Regen schützen
Die Geschichte beginnt mit der Rückehr Mauro´s. Er kommt nach zwei Jahren zurück in die Schweiz um die Wohnung seiner Mutter aufzulösen, die an Demenz erkrankt nun im Heim lebt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Krankheit seiner Mutter umzugehen nimmt er sie doch auf einen Spaziergang mit. Überall im Ort laufen die Vorbereitungen für das Jugendfest eine sehr alte Tradition. Eine Weile tut sich auf dem Spaziergang garnichts, bis zu dem erstaunlichen Moment als Helen Nesta plötzlich zu tanzen anfängt. Das tut sie nicht allein, sondern mit einer imaginären Person. Mauro vermutet eine Liebesgeschichte und will nachforschen. Zu gleicher Zeit erfährt man von Jakob Matter, der vier Jahre vor Mauro zurück in seinen Heimatort kam. In seiner Unterhaltung mit seiner "Enkelin" Alina, die sich aus Deutschland zugezogen auf das Jugendfest vorbereitet, blitzt durch, daß auch er ein Liebesgeheimnis hat. Ebenso geheimnisvoll ist Pius Kobelt der sich jeden Tag um Helen kümmert. Jeder der Charaktere verarbeitet einiges im Laufe der Vorbereitung zum Jugendfest. Bis zu letzt bleibt das Buch offen.
Fazit:
Ich fand es schwierig zu lesen. Vor allem Helen´Äußerungen waren anstrengend zu lesen. Jakob Matter darf zum Schluß erleben, daß seine große Liebe noch lebt und es ist ihm eine Herzensangelegenheit, sich zu kümmern.
Ich finde es ist eine Art moderner Heimatroman mit dem Problem Demenz verbunden, daß man aber nicht unbedingt zum Inhalt gebraucht hätte.
Ein für mich schwieriges Buch, alleine schon vom Schreibstil her.
Die Geschichte beginnt mit der Rückehr Mauro´s. Er kommt nach zwei Jahren zurück in die Schweiz um die Wohnung seiner Mutter aufzulösen, die an Demenz erkrankt nun im Heim lebt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Krankheit seiner Mutter umzugehen nimmt er sie doch auf einen Spaziergang mit. Überall im Ort laufen die Vorbereitungen für das Jugendfest eine sehr alte Tradition. Eine Weile tut sich auf dem Spaziergang garnichts, bis zu dem erstaunlichen Moment als Helen Nesta plötzlich zu tanzen anfängt. Das tut sie nicht allein, sondern mit einer imaginären Person. Mauro vermutet eine Liebesgeschichte und will nachforschen. Zu gleicher Zeit erfährt man von Jakob Matter, der vier Jahre vor Mauro zurück in seinen Heimatort kam. In seiner Unterhaltung mit seiner "Enkelin" Alina, die sich aus Deutschland zugezogen auf das Jugendfest vorbereitet, blitzt durch, daß auch er ein Liebesgeheimnis hat. Ebenso geheimnisvoll ist Pius Kobelt der sich jeden Tag um Helen kümmert. Jeder der Charaktere verarbeitet einiges im Laufe der Vorbereitung zum Jugendfest. Bis zu letzt bleibt das Buch offen.
Fazit:
Ich fand es schwierig zu lesen. Vor allem Helen´Äußerungen waren anstrengend zu lesen. Jakob Matter darf zum Schluß erleben, daß seine große Liebe noch lebt und es ist ihm eine Herzensangelegenheit, sich zu kümmern.
Ich finde es ist eine Art moderner Heimatroman mit dem Problem Demenz verbunden, daß man aber nicht unbedingt zum Inhalt gebraucht hätte.
Ein für mich schwieriges Buch, alleine schon vom Schreibstil her.