Helen ist an Demenz erkrankt. Sie erkennt nicht mal mehr ihren eigenen Sohn Mauro. Als Mauro sie im Pflegeheim besucht und mit ihr zu den Vorbereitungen des Jugendfestes geht scheint sie sich an ihre Vergangenheit zu erinnern. Plötzlich fängt sie mit einem unsichtbaren Geliebten zum Tanzen an....
Das Buch handelt von Liebe, Macht, Freundschaft und Verrat in den sechziger Jahren in der Schweiz. In dieser Zeit regierten noch Bürgermeister, reiche Landwirte, angesehene Lehrer und Bürger das Dorfleben. So wie Helens angesehener Vater, der Standesunterschiede nicht dulden wollte.
Manchmal haben mich Helens Gedankengänge verwirrt und ich konnte ihnen schwer folgen. Aber demenzkranke Personen denken eben so. Man gewöhnt sich im Laufe des Buches aber daran.
Danke, Herr Augstburger für dieses wunderbare Buch, das zum Nachdenken anregt.
Das Buch handelt von Liebe, Macht, Freundschaft und Verrat in den sechziger Jahren in der Schweiz. In dieser Zeit regierten noch Bürgermeister, reiche Landwirte, angesehene Lehrer und Bürger das Dorfleben. So wie Helens angesehener Vater, der Standesunterschiede nicht dulden wollte.
Manchmal haben mich Helens Gedankengänge verwirrt und ich konnte ihnen schwer folgen. Aber demenzkranke Personen denken eben so. Man gewöhnt sich im Laufe des Buches aber daran.
Danke, Herr Augstburger für dieses wunderbare Buch, das zum Nachdenken anregt.