Ende einer Kindheit
Maria Regina Heinitz, geboren 1968 in Isny (Allgäu), studierte Deutsche Sprache, Literatur und Französisch, arbeitete als Artbuyerin und Fotoproduzentin und erhielt 2009 den Literaturförderpreis der Kulturbehörde der Hansestadt Hamburg. Sie lebt in Hamburg.
Emil lebt mit seiner Frau Aimée, einer Malerin und seinen beiden Kindern Marcel und Bénédicte in Hamburg. Eine wichtige Rolle in der Familie spielt auch die französische Großmutter Mamique. Während sich die Mutter nacheinem Selbstmordversuch in einem Sanatorium erholt, zieht der Vater mit den Kindern in einen kleinen Ort, wo er die Leitung der dortigen Heilanstalt übernimmt…
Wunderbar poetisch und warmherzig inszeniert die Autorin mittels des recht feinsinnigen Mädchens Bénédicte das Finden neuer Freunde, wo man sie am wenigsten sucht und das allmähliche Ende einer Kindheit. Zusätzlich darf der Leser am Ende mit einer Überraschung rechnen, die mich noch Tage beschäftigt hat.
Emil lebt mit seiner Frau Aimée, einer Malerin und seinen beiden Kindern Marcel und Bénédicte in Hamburg. Eine wichtige Rolle in der Familie spielt auch die französische Großmutter Mamique. Während sich die Mutter nacheinem Selbstmordversuch in einem Sanatorium erholt, zieht der Vater mit den Kindern in einen kleinen Ort, wo er die Leitung der dortigen Heilanstalt übernimmt…
Wunderbar poetisch und warmherzig inszeniert die Autorin mittels des recht feinsinnigen Mädchens Bénédicte das Finden neuer Freunde, wo man sie am wenigsten sucht und das allmähliche Ende einer Kindheit. Zusätzlich darf der Leser am Ende mit einer Überraschung rechnen, die mich noch Tage beschäftigt hat.