Dieses Buch ist von der ersten Seite an, ein wundervolles Werk, ein literarisches Werk.
Man hat das Gefühl, dass die Autorin sich von Seite zu Seite steigert.
Sie erzählt und erzählt und die Geschichte wächst und wächst.
Man merkt hier ganz genau, dass die Autorin deutsche Sprache und Literatur studiert hat.
Sie spielt hier mit Wörtern, mit Sätzen, die so zusammen gefügt ein wahres Meisterwerk ergeben.
Es macht wirklich Spaß, dieses Buch zu lesen, obwohl es eine dramatische Geschichte ist.
Es ist ein Familienschicksal, wie man es nicht erleben möchte.
Das Mädchen, das die Mutter findet ist 13 Jahre alt und das schweigen des Vaters über den Verbleib der Mutter macht es nicht einfach für sie.
Der kleine Bruder ist 6 Jahre, doch er hat die Mutter nicht gesehen, damals im Atelier.
Die Kinder warten voller Hoffnung jeden Tag auf die Heimkehr der Mutter und solange leben sie in ihrer Welt.
Man hat hier den Eindruck, dass Benedicte und ihr Bruder Marcel sich ihre eigene Welt schaffen. Eine Welt, in der es keine Fragen und keine schlimmen Ereignisse gibt, doch die Realität holt auch die Kinder immer wieder ein.
Man sollte so ein Erlebnis bei Kindern nicht unbeachtet lassen, das könnte gefährlich werden. Benedicte kämpft mit Gefühlen und sie ist bei diesem Kampf allein. Sie schottet sich ab und verliert zwischendurch den Halt.
Diese Geschichte hat mich schwer beeindruckt und mir in verschiedenen Dingen auch ein wenig die Augen geöffnet. Bei der Gewichtigkeit der Geschichte ist es durchaus wichtig, die richtige Sprache zu finden.
Das hat die Autorin geschafft und mit Sicherheit hilft ihr da ihr Studium. Man merkt schon beim lesen, das die Worte gezielt so gewählt sind.
Großes Lob an die Autorin, sie hat ein beeindruckendes Werk geschaffen.
Es lohnt sich wirklich dieses Buch zu lesen.
Ich vergebe hier 5 Sterne für dieses außergewöhnliche Werk.
Die Geschichte beeindruckt einen schwer und sie macht auch nachdenklich.
Eure Bluesky_13
Man hat das Gefühl, dass die Autorin sich von Seite zu Seite steigert.
Sie erzählt und erzählt und die Geschichte wächst und wächst.
Man merkt hier ganz genau, dass die Autorin deutsche Sprache und Literatur studiert hat.
Sie spielt hier mit Wörtern, mit Sätzen, die so zusammen gefügt ein wahres Meisterwerk ergeben.
Es macht wirklich Spaß, dieses Buch zu lesen, obwohl es eine dramatische Geschichte ist.
Es ist ein Familienschicksal, wie man es nicht erleben möchte.
Das Mädchen, das die Mutter findet ist 13 Jahre alt und das schweigen des Vaters über den Verbleib der Mutter macht es nicht einfach für sie.
Der kleine Bruder ist 6 Jahre, doch er hat die Mutter nicht gesehen, damals im Atelier.
Die Kinder warten voller Hoffnung jeden Tag auf die Heimkehr der Mutter und solange leben sie in ihrer Welt.
Man hat hier den Eindruck, dass Benedicte und ihr Bruder Marcel sich ihre eigene Welt schaffen. Eine Welt, in der es keine Fragen und keine schlimmen Ereignisse gibt, doch die Realität holt auch die Kinder immer wieder ein.
Man sollte so ein Erlebnis bei Kindern nicht unbeachtet lassen, das könnte gefährlich werden. Benedicte kämpft mit Gefühlen und sie ist bei diesem Kampf allein. Sie schottet sich ab und verliert zwischendurch den Halt.
Diese Geschichte hat mich schwer beeindruckt und mir in verschiedenen Dingen auch ein wenig die Augen geöffnet. Bei der Gewichtigkeit der Geschichte ist es durchaus wichtig, die richtige Sprache zu finden.
Das hat die Autorin geschafft und mit Sicherheit hilft ihr da ihr Studium. Man merkt schon beim lesen, das die Worte gezielt so gewählt sind.
Großes Lob an die Autorin, sie hat ein beeindruckendes Werk geschaffen.
Es lohnt sich wirklich dieses Buch zu lesen.
Ich vergebe hier 5 Sterne für dieses außergewöhnliche Werk.
Die Geschichte beeindruckt einen schwer und sie macht auch nachdenklich.
Eure Bluesky_13