Eltern, die das beste für die Kinder möchten

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Die Tochter der Familie wird mit 18 Jahren fortgeschickt, um sich ein besseres Leben aufzubauen.
Zunächst versteht sie das als Verstoßen-werden, im Buch wird aus der Perspektive des Vaters aber die Hoffnung laut, dass es der Tochter dort besser gehen werde als zu Hause.

Das sieht die Tochter langsam ein und schreibt häufiger Briefe nach Hause. Der Vater erwartet diese immer sehnsüchtig.

Die Tochter hat mittlerweile selbst eine Familie gegründet. Die Affäre ihres Mannes treibt sie jedoch zur Scheidung und mit ihrer Tochter in eine kleinere Wohnung.

Das Buch ist sehr zart geschrieben, man kann sich sehr gut in die Gefühlswelten der Protagonisten einfinden, was auch an der Erzhälweise aus der dritten Person liegt, die mehr offenbart als die Personen an sich.