Wie ein Traum aus Tausend und einer Nacht, der irgendwann endet

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julemaus94 Avatar

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Die Geschichte klingt zum Teil zauberhaft, wenn sie in der Vergangenheit spielt und von schöneren Tagen träumt. Allerdings scheint dieser schöne Traum auch irgendwann ausgeträumt und von der Realität eingeholt.

Wie schlimm müssen die Zustände in Teheran sein, wenn ein Vater, der seine Kinder über alles liebt, sie lieber in die weite Welt wegschickt, wo sie ein besseres Leben haben können, und alleine zurückbleibt, nur in Gesellschaft von Briefen?

Und wie wird sich sein Leben und das seiner Kinder ändern, wenn sie in ihre Heimat zurückkehren?
Wie groß wird alleine der Kulturschock sein?

Und was ist es letztendlich, dass unser Leben lebenswert macht? Wo ist man glücklich? Dort, wo man zwar ein angenehmes Leben führen kann, aber ohne Liebe ist? Oder dort, wo man zwar in einfachen Verhältnissen, aber im Kreis seiner Liebsten ist?