Das Buch " Als die Tage nach Zimt schmeckten " von Donia Bijan ist ein gefühlvoller und emotionaler Familienroman,der den Leser mit in die Geschichte Persiens nimmt.
Haupthandlungsort ist das Cafe Leila in Teheran,dass Noors Familie seit den 1920er Jahren betreibt.Allerdings wurde Noor vor 30 Jahren von ihren Eltern in die USA geschickt,in der sie eine neue Heimat fand und ihre eigene Familie gründete.Aber als ihre Ehe zerbricht zieht sie es wieder nach Hause und ist überwältigt von den Veränderungen in diesem Land.Aber sie findet auch Erinnerungen,da ihr Vater das Cafe mit all seinen Köstlichkeiten noch führt und Wärme, Humor und ein Zuhause für die Menschen bietet. Aber schnell muss sie sich Gedanken um ihren Vater und auch um ihre Tochter machen.
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen,da es einen Einblick in ein Land mit seinen Menschen,aber auch mit seinen Widersprüchen und Einschränkungen vor allen für die Frauen gibt.
Aber man spürt auch die tiefe Liebe untereinander,zum Land und seinen kulinarischen Reichtümern. Beim Lesen konnte man fast die beschriebenen Speisen und Gewürze sehen und riechen. Das war möglich durch den einfach bezaubernden Schreibstil der Autorin.
Interessant fand ich auch,dass die jüngere Generation versucht hat,aus vorhandenen Mustern auszubrechen. Leider mussten sie dann auch an einem besonders schlimmen Beispiel die Realität kennenlernen.
Noor und ihre Familiengeschichte ist ein toller Lesegenuss aus dem man reicher heraustritt.
Haupthandlungsort ist das Cafe Leila in Teheran,dass Noors Familie seit den 1920er Jahren betreibt.Allerdings wurde Noor vor 30 Jahren von ihren Eltern in die USA geschickt,in der sie eine neue Heimat fand und ihre eigene Familie gründete.Aber als ihre Ehe zerbricht zieht sie es wieder nach Hause und ist überwältigt von den Veränderungen in diesem Land.Aber sie findet auch Erinnerungen,da ihr Vater das Cafe mit all seinen Köstlichkeiten noch führt und Wärme, Humor und ein Zuhause für die Menschen bietet. Aber schnell muss sie sich Gedanken um ihren Vater und auch um ihre Tochter machen.
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen,da es einen Einblick in ein Land mit seinen Menschen,aber auch mit seinen Widersprüchen und Einschränkungen vor allen für die Frauen gibt.
Aber man spürt auch die tiefe Liebe untereinander,zum Land und seinen kulinarischen Reichtümern. Beim Lesen konnte man fast die beschriebenen Speisen und Gewürze sehen und riechen. Das war möglich durch den einfach bezaubernden Schreibstil der Autorin.
Interessant fand ich auch,dass die jüngere Generation versucht hat,aus vorhandenen Mustern auszubrechen. Leider mussten sie dann auch an einem besonders schlimmen Beispiel die Realität kennenlernen.
Noor und ihre Familiengeschichte ist ein toller Lesegenuss aus dem man reicher heraustritt.