Der Roman von Donia Bijan "Als die Tage nach Zimt schmeckten" ist eine wunderbare Geschichte, die einfach nur schön zum Lesen ist. Noor kehrt nach über 30 Jahren, gemeinsam mit ihrer Tochter in ihr Heimatland zurück. Dort trifft sie auf ihren alten Vater, der noch immer mit einem Teil der Familie dort lebt und das Café Leila betreibt.
Wir erfahren aber nicht nur viel über die Gegenwart. In sehr gut gemachten Rückblenden wird das Leben der Familie, die schönen und die tragischen Momente rekapituliert. Der Leser bekommt ein tiefes Verständnis von der Kultur und der Geschichte des Irans.
Gegenwart und Vergangenheit verschmelzen in den wunderbaren Sätzen der Autorin. Wir fiebern und weinen mit den Protagonisten und freuen uns und sind aufgeregt. Man kann das Buch quasi nicht mehr aus der Hand legen. Besonders hervorzuheben sind auch die sehr gut gelungenen Beschreibungen der Speisen, die im Café Leila serviert werden. Sie duften geradezu aus den Seiten heraus :-). Nach dem Buch bleibt eine gewisse Traurigkeit zurück, das es nun zu Ende ist
Wir erfahren aber nicht nur viel über die Gegenwart. In sehr gut gemachten Rückblenden wird das Leben der Familie, die schönen und die tragischen Momente rekapituliert. Der Leser bekommt ein tiefes Verständnis von der Kultur und der Geschichte des Irans.
Gegenwart und Vergangenheit verschmelzen in den wunderbaren Sätzen der Autorin. Wir fiebern und weinen mit den Protagonisten und freuen uns und sind aufgeregt. Man kann das Buch quasi nicht mehr aus der Hand legen. Besonders hervorzuheben sind auch die sehr gut gelungenen Beschreibungen der Speisen, die im Café Leila serviert werden. Sie duften geradezu aus den Seiten heraus :-). Nach dem Buch bleibt eine gewisse Traurigkeit zurück, das es nun zu Ende ist