Persische Familiengeschichte

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begine Avatar

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Donia Bijan schreibt eine berührende Geschichte.
Als die Tage nach Zimt schmeckten, hat ein ansprechendes Cover, das Mädchen, das durch ein Tor läuft, macht einen guten Eindruck.
Der alte Zod wartet in Teheran jeden Tag auf Post von seiner Tochter Noor, die in San Francisco wohnt. Noor hat sich von ihrem Mann getrennt und kommt mit ihrer Tochter Lily auf Urlaub.
Das ist ein Kulturschock für Lily, aber auch für Noor ist es ein Rückschlag.
Die Autorin erzählt von der Liebesgeschichte Zods und seiner Frau und deren Tragödie, dank der Politik im Iran.
Sie war eine Sängerin, die in London auftrat und auf einer Heimfahrt misshandelt und verhaftet wurde.
Zod schickte seinen Sohn und die Tochter nach Amerika in Sicherheit. Jetzt ist es immer noch gefährlich, die Sittenpolizei ist immer noch präsent.
Solch ein Leben kann man sich nicht vorstellen.

Dieser Roman ist eine berührende Geschichte einer persischen Familie, die auseinander gerissen wurde und sich wieder vereint.
Eine wunderbares Werk, der gut unterhält.