Der alte Zod wartet sehnsüchtig auf Post aus den USA, denn dorthin hat er, wie viele andere Iraner auch, seine Kinder geschickt, als es in seiner Heimat zum Umbruch kam.
Nun wartet er Tag für Tag auf Nachrichten von seiner Tochter Noor, da anscheinend nur die Töchter schreiben.
Und dann kommt der Brief, der ankündigt, dass Noor mit ihrer Tochter nach Teheran kommt.
Und plötzlich fühlt sich Zod wieder lebendig. Und ein bisschen kehrt auch wieder Leben ins Cafe Leila ein, dem Cafe in dem es früher nach allerlei Gewürzen duftete, in dem Zods Frau die Gäste mit Klaviermusik erfreute und das für viele eine Heimat und Anlaufstelle war.
Wenn ich mich auch etwas schwer getan habe einen Zugang zu dem Buch zu finden, da es sich irgendwie nicht so ganz mit den Erzählungen meiner persischen Verwandtschaft deckt, ein schönes, warmherziges Buch, das Lust auf mehr macht.
Nun wartet er Tag für Tag auf Nachrichten von seiner Tochter Noor, da anscheinend nur die Töchter schreiben.
Und dann kommt der Brief, der ankündigt, dass Noor mit ihrer Tochter nach Teheran kommt.
Und plötzlich fühlt sich Zod wieder lebendig. Und ein bisschen kehrt auch wieder Leben ins Cafe Leila ein, dem Cafe in dem es früher nach allerlei Gewürzen duftete, in dem Zods Frau die Gäste mit Klaviermusik erfreute und das für viele eine Heimat und Anlaufstelle war.
Wenn ich mich auch etwas schwer getan habe einen Zugang zu dem Buch zu finden, da es sich irgendwie nicht so ganz mit den Erzählungen meiner persischen Verwandtschaft deckt, ein schönes, warmherziges Buch, das Lust auf mehr macht.