Das Cover greift die Farbgebung des ersten Bandes "der junge im gestreiften Pyjama" sehr gut auf. Auch die Gestaltung der abgebildeten Postkarte oder Briefmarke lässt darauf schließen, dass die Geschichte weitergeführt wird und darauf hoffen, dass Bruno an der einen oder anderen Stelle nocheinmal auftaucht. Auch der Klappentext verspricht eine spannende Geschichte mit einem Familiendrama.
Mir war leider nicht (mehr) bewusst, dass Bruno stibt, sodass ich auf ein Happy End gehofft habe. Leider kommt es nicht, aber es ist dennoch sehr stimmig, dass die Fortsetzung aus Gretels Sicht geschrieben ist. Ich habe erst nicht verstanden, dass alle Perspektiven von Gretel ausgehen und dachte zuerst, dass es sich vielleicht um ihre Tochter handelt. Dies wird allerdings schnell aufgelöst.
Wie immer ist der Roman sehr emotional geschrieben und durch die Rückblenden in Gretels Jugend ist gut nachvollziehbar, wie es mit der Familie weiterging.
Alles in allem erwarte ich eine spannende Geschichte, die noch einmal ein anderes Licht auf die deutsche Nazivergangenheit wirft.
Mir war leider nicht (mehr) bewusst, dass Bruno stibt, sodass ich auf ein Happy End gehofft habe. Leider kommt es nicht, aber es ist dennoch sehr stimmig, dass die Fortsetzung aus Gretels Sicht geschrieben ist. Ich habe erst nicht verstanden, dass alle Perspektiven von Gretel ausgehen und dachte zuerst, dass es sich vielleicht um ihre Tochter handelt. Dies wird allerdings schnell aufgelöst.
Wie immer ist der Roman sehr emotional geschrieben und durch die Rückblenden in Gretels Jugend ist gut nachvollziehbar, wie es mit der Familie weiterging.
Alles in allem erwarte ich eine spannende Geschichte, die noch einmal ein anderes Licht auf die deutsche Nazivergangenheit wirft.