In dem Buch "Als die Welt zerbrach" von John Boyne geht es um die Fortsetzung des Buches "Der Junge im gestreiften Pyjama". Es ist nicht zwingend notwendig das man dieses gelesen hat, ich finde es erleichtert einem aber vieles. Daher empfehle ich es, auch weil es eines meiner Lieblingsbücher ist, zu lesen. Ich finde auch das es ein Buch ist das jeder gelesen haben sollte.
Das Cover ist perfekt. Es passt mit den Streifen genau zum Vorgänger und man erkennt sofort das es dazu gehört.
In der Fortsetzung geht es um Gretel, die ältere Schwester des Jungen aus dem Buch "Der Junge im gestreiften Pyjama". Wir begleiten sie in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg bis zu ihrem hohen Alter von über 90. Dabei wechselt das Buch immer zwischen Zeitspannen von früher und heute. Mir hat dies sehr gut gefallen, da es einem auch Fragen über Gretels Verhalten oder warum sie manches tut gleich beantwortet hat. Am meisten geht es in dem Buch darum inwieweit Gretel Schuld hat, an dem was sie erlebte und wie sie damit im Leben zurecht gekommen ist.
Zum Inhalt möchte ich ansonsten gar nicht viel sagen. Meiner Meinung nach sollte man es einfach lesen und sich darauf einlassen.
Gretel mochte ich als Protagonistin sehr und auch die Nebencharaktere sind toll beschrieben.
Ich liebe den Schreibstil von John Boyne sehr. Auch bei diesem Buch konnte er mich vollends überzeugen . Ich war direkt in der Geschichte gefangen und konnte mich kaum davon lösen. Er schafft es auch immer wieder das die Geschichte einem zum nachdenken anregt und lange nachhallt.
Für mich ein 5 Sterne Buch und ein Highlight in diesem Jahr.
Wer gerne noch mehr zu dem Thema von John Boyne lesen möchte kann ich auch noch "Der Junge auf dem Berg" empfehlen.
Das Cover ist perfekt. Es passt mit den Streifen genau zum Vorgänger und man erkennt sofort das es dazu gehört.
In der Fortsetzung geht es um Gretel, die ältere Schwester des Jungen aus dem Buch "Der Junge im gestreiften Pyjama". Wir begleiten sie in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg bis zu ihrem hohen Alter von über 90. Dabei wechselt das Buch immer zwischen Zeitspannen von früher und heute. Mir hat dies sehr gut gefallen, da es einem auch Fragen über Gretels Verhalten oder warum sie manches tut gleich beantwortet hat. Am meisten geht es in dem Buch darum inwieweit Gretel Schuld hat, an dem was sie erlebte und wie sie damit im Leben zurecht gekommen ist.
Zum Inhalt möchte ich ansonsten gar nicht viel sagen. Meiner Meinung nach sollte man es einfach lesen und sich darauf einlassen.
Gretel mochte ich als Protagonistin sehr und auch die Nebencharaktere sind toll beschrieben.
Ich liebe den Schreibstil von John Boyne sehr. Auch bei diesem Buch konnte er mich vollends überzeugen . Ich war direkt in der Geschichte gefangen und konnte mich kaum davon lösen. Er schafft es auch immer wieder das die Geschichte einem zum nachdenken anregt und lange nachhallt.
Für mich ein 5 Sterne Buch und ein Highlight in diesem Jahr.
Wer gerne noch mehr zu dem Thema von John Boyne lesen möchte kann ich auch noch "Der Junge auf dem Berg" empfehlen.