Mein Motiv mich für den Roman zu bewerben war sicherlich das von vielen anderen hier auch. Ich hatte den quasi ersten Teil , nämlich "Der Junge im gestreiften Pyjama" gelesen als auch als Film gesehen.
Und obwohl das schon eine Zeitlag her ist, war es kein Problem, den Anschluss an die Handlung zu finden. Hat man den ersten Teil nicht gelesen, stellt dies auch kein Problem dar.
Ich möchte gar nicht weiter auf die Handlung eingehen. Darüber wurde hier bereits eingegehend berichtet.
Der Roman selbst ist ein wichtiges Dokument über eine schlimme Zeit. John Boyne zeigt uns eine Frau, die lebenslang eine Schuld mit sich herumträgt, für die sie aber eigentlich nicht verantwortlich gemacht werden kann oder vielleicht doch?
Diese Frage zieht sich durch den ganzen Roman und beschäftigte mich auch noch darüber hinaus.
Es ist ein wirklich lesenswerter Roman über ein Thema, das nicht in Vergessenheit geraten darf.
Und obwohl das schon eine Zeitlag her ist, war es kein Problem, den Anschluss an die Handlung zu finden. Hat man den ersten Teil nicht gelesen, stellt dies auch kein Problem dar.
Ich möchte gar nicht weiter auf die Handlung eingehen. Darüber wurde hier bereits eingegehend berichtet.
Der Roman selbst ist ein wichtiges Dokument über eine schlimme Zeit. John Boyne zeigt uns eine Frau, die lebenslang eine Schuld mit sich herumträgt, für die sie aber eigentlich nicht verantwortlich gemacht werden kann oder vielleicht doch?
Diese Frage zieht sich durch den ganzen Roman und beschäftigte mich auch noch darüber hinaus.
Es ist ein wirklich lesenswerter Roman über ein Thema, das nicht in Vergessenheit geraten darf.