Nachdem ich vor einigen Jahren das Buch von John Boyne „Der Junge im gestreiften Pyjama“ gelesen habe, ließ mich die Erzählung tief bewegt zurück. Eine unendlich berührende und zugleich traurige Geschichte, die die Schrecken des Nationalsozialismus aus Kindersicht erzählt. Mittlerweile wurde die Erzählung auch sehr authentisch verfilmt.
Umso neugieriger war ich auf die Fortsetzung, die so ganz anders ist als der erste Band, aber die ich jedem und jeder nur empfehlen kann.
In dem Buch geht es um die Frage, ob Gretel eine Mitschuld am Tod ihres Bruders trägt oder nicht. Für sie stellt sich die Frage, wie ihr eigenes Leben als Kind und Jugendliche geprägt wurde, dadurch dass der Vater Kommandant in einem Konzentrationslager war.
In Rückblicken erzählt die mittlerweile über Neunzigjährige Gretel von ihrem Leben in der Rückschau.
Die Schuldfrage hat sie ihr ganzes Leben begleitet und geprägt.
Umso neugieriger war ich auf die Fortsetzung, die so ganz anders ist als der erste Band, aber die ich jedem und jeder nur empfehlen kann.
In dem Buch geht es um die Frage, ob Gretel eine Mitschuld am Tod ihres Bruders trägt oder nicht. Für sie stellt sich die Frage, wie ihr eigenes Leben als Kind und Jugendliche geprägt wurde, dadurch dass der Vater Kommandant in einem Konzentrationslager war.
In Rückblicken erzählt die mittlerweile über Neunzigjährige Gretel von ihrem Leben in der Rückschau.
Die Schuldfrage hat sie ihr ganzes Leben begleitet und geprägt.