süß illustriert und eine tolle Geschichte
Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet. Der Leser erhält dadurch einen ersten Überblick über den Inhalt des Buches und kann durch die vielen kleinen Details - ähnlich wie auf einem Wimmelbild - viele Kleinigkeiten der Geschichte wiederfinden. Durch die Verwendung der lila Farbe und die Abbildung von Ela der Astronautin, werden hierbei jedoch eher weiblicher Leserinnen angesprochen.
Das Buch ist in acht Kapitel unterteilt, die jeweils mit vielen süßen kleinen Details und Bildern verziert wurden. Der Text ist in einer großen Schriftart geschrieben und durch Abschnitte unterteilt, sodass auch etwas schwächere Leser mit dem Buch gut zurecht kommen können. Das Buch handelt von Ela, die davon träumt ins All fliegen zu können um all die faszinierenden Planeten kennenzulernen. Innerhalb des Buches werden verschiedene Personen vorgestellt, die den LeserInnen eine gendersensible Identifikation ermöglichen. Auch eine Inklusion ist hier sehr gut erkennbar, da Ela einen Rollstuhl benutzt. Gerade dieser Punkt ist eine schöne Abwechslung zu anderen Romanen, da selten RollstuhlfahrerInnen in Büchern Platz finden, aber hier sogar die Hauptrolle einnehmen. Das Thema der Geschichte - der Traum des Bereisen des Weltalls - wird mit vielen Illustrationen und einer spannenden, lustigen und charmanten Art und Weise rübergebracht. Die Geschichte folgt einem roten Faden und die verschiedenen, authentischen Figuren (Elas bester Freund Benn, ihr Onkel Micha) bringen immer wieder neue Spannung in die Geschichte und die Perspektiven ändern sich. Gerade junge LeserInnen mit all ihren eigenen Träumen - die oft unerreichbar erscheinen - können sich sehr gut mit der Geschichte identifizieren und lernen wichtige Umgangsweisen kennen.
Abschließend lässt sich sagen, dass der Roman wirklich gut ausgearbeitet ist. Die vielen kleinen Details innerhalb des Buches kreieren eine schöne Atmosphäre. Nicht nur die Geschichte ist angenehm zu lesen, sondern auch die Werte die hierbei vermittelt werden sind lobenswert.
Das Buch ist in acht Kapitel unterteilt, die jeweils mit vielen süßen kleinen Details und Bildern verziert wurden. Der Text ist in einer großen Schriftart geschrieben und durch Abschnitte unterteilt, sodass auch etwas schwächere Leser mit dem Buch gut zurecht kommen können. Das Buch handelt von Ela, die davon träumt ins All fliegen zu können um all die faszinierenden Planeten kennenzulernen. Innerhalb des Buches werden verschiedene Personen vorgestellt, die den LeserInnen eine gendersensible Identifikation ermöglichen. Auch eine Inklusion ist hier sehr gut erkennbar, da Ela einen Rollstuhl benutzt. Gerade dieser Punkt ist eine schöne Abwechslung zu anderen Romanen, da selten RollstuhlfahrerInnen in Büchern Platz finden, aber hier sogar die Hauptrolle einnehmen. Das Thema der Geschichte - der Traum des Bereisen des Weltalls - wird mit vielen Illustrationen und einer spannenden, lustigen und charmanten Art und Weise rübergebracht. Die Geschichte folgt einem roten Faden und die verschiedenen, authentischen Figuren (Elas bester Freund Benn, ihr Onkel Micha) bringen immer wieder neue Spannung in die Geschichte und die Perspektiven ändern sich. Gerade junge LeserInnen mit all ihren eigenen Träumen - die oft unerreichbar erscheinen - können sich sehr gut mit der Geschichte identifizieren und lernen wichtige Umgangsweisen kennen.
Abschließend lässt sich sagen, dass der Roman wirklich gut ausgearbeitet ist. Die vielen kleinen Details innerhalb des Buches kreieren eine schöne Atmosphäre. Nicht nur die Geschichte ist angenehm zu lesen, sondern auch die Werte die hierbei vermittelt werden sind lobenswert.