Die Leseprobe hat mich gleich in den ersten Seiten in ihren Bann gezogen, was vor allem an der klaren, reinen, schnörkellosen Sprache liegt, die bewirkt hat, dass ich mich mit der Protagonistin schnell identifizieren konnte.
Nach dem Tod ihrer Mutter kehrt Juni auf die Insel zurück, ins Haus der Großmutter, das sie erben wird. Sie selbst ist gerade in einer schwierigen Situation, ihr Partner trinkt zu viel und schlägt sie.
Auf der Insel erfährt Juni Dinge über ihre Großmutter, die sie zuvor nicht wusste.
Der Text ist eine Montage aus mehreren kleinen Szenen, die Juni in ihrer momentanen Situation zeigen und in die Nachkriegszeit führen.
So lernen wir nach und nach 3 Generationen von Frauen kennen, deren Geschichte geprägt von den Ereignissen in der Vergangenheit ist.
Das alles ist nicht natürlich neu, das Setting kennt man aus anderen Romanen. Das macht aber nichts, denn Trude Teige ist ein spannender Einstieg gelungen, der zumindest mir sofort Lust auf mehr macht!
Nach dem Tod ihrer Mutter kehrt Juni auf die Insel zurück, ins Haus der Großmutter, das sie erben wird. Sie selbst ist gerade in einer schwierigen Situation, ihr Partner trinkt zu viel und schlägt sie.
Auf der Insel erfährt Juni Dinge über ihre Großmutter, die sie zuvor nicht wusste.
Der Text ist eine Montage aus mehreren kleinen Szenen, die Juni in ihrer momentanen Situation zeigen und in die Nachkriegszeit führen.
So lernen wir nach und nach 3 Generationen von Frauen kennen, deren Geschichte geprägt von den Ereignissen in der Vergangenheit ist.
Das alles ist nicht natürlich neu, das Setting kennt man aus anderen Romanen. Das macht aber nichts, denn Trude Teige ist ein spannender Einstieg gelungen, der zumindest mir sofort Lust auf mehr macht!