Traurig und doch so schön

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dj79 Avatar

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Mit Hilfe des Klappentextes und der Leseprobe entwickele ich gerade eine Ahnung, von dem, was sich zum Kriegsende zugetragen haben könnte. Dem nachzuspüren erscheint mir reizvoll. Auch wenn Juni es, genau wie ich, noch nicht durchschaut, so will sie doch wissen, woher sie stammt, was es auch mit der unerschütterlichen Liebe ihrer Großeltern auf sich hat.

Ich bin sehr gespannt, was Juni in Demmin entdeckt und ob es dort noch weitere Verwandte gibt.

Ansonsten mag ich die melancholische Stimmung des Romans und die gelungenen Wechsel zwischen den beiden Zeitebenen.