Tiefgründig, romantisch und ein wenig spirtuell
In Rebecca Serles Roman „Als ich dich traf“ geht es um Daphne, die Nachrichten vom Universum über die Dauer ihrer bevorstehenden Beziehungen erhält. Bis sie schließlich einen Zettel mit nur einem Namen ohne Zeitangabe erhält und sich die Frage stellt, ob sie nun den Mann ihres Lebens kennen lernen wird.
Zuerst muss ich das wunderschön gestaltete Cover dieses Buches loben, was mir direkt gefallen hat und sehr gut zum Vibe dieser Geschichte passt.
Rebecca Serle versteht es einen von Anfang an abzuholen und in den Seelenleben und die Gefühlswelt ihrer Protagonistin eintauchen zu lassen. Auch mit dem Thema und der Geschichte, die sich daraus entwickelt, hat sie sich wieder etwas besonderes und überraschendes einfallen lassen. Allerdings finde ich die Geschichte für mein Empfinden manchmal etwas zu konstruiert und bedeutungsschwer und zwischenzeitlich habe ich das Gefühl, dass etwas zu krampfhaft überraschende Wendungen gesucht werden. Der Spannung tut das aber keinen Abbruch, eher im Gegenteil. Man bekommt schnell eine Ahnung, dass nicht alles so sein kann wie es scheint und wird neugierig, was noch alles dahinter steckt.
Der Schreibstil ist eher nüchtern und zeitweise sogar etwas kühl und emotionslos gehalten. Daran musste ich mich anfangs etwas gewöhnen. Trotzdem schafft Rebecca Serle es durch die Erzählung und den Verlauf ihrer Geschichte viel Emotionen und Gefühl zu transportieren. Auch die Zeitsprünge, in denen immer wieder auf Daphnes Dates aus der Vergangenheit eingegangen wird, gefallen mir gut und schaffen interessante Perspektiven.
Mir hat das Buch und die Story sehr gut gefallen, auch wenn es meiner Meinung nach nicht an ihren Roman „In fünf Jahren“ herankommt. Trotzdem ist es gute Unterhaltung, eine spannende und kreative Story und die Entwicklung von Emotionalität und Tiefe je mehr man in die Geschichte eintaucht, hat mich begeistert immer weiterlesen lassen. Allerdings fand ich einige „überraschende“ Wendungen teilweise etwas konstruiert und zu sehr gewollt.
Zuerst muss ich das wunderschön gestaltete Cover dieses Buches loben, was mir direkt gefallen hat und sehr gut zum Vibe dieser Geschichte passt.
Rebecca Serle versteht es einen von Anfang an abzuholen und in den Seelenleben und die Gefühlswelt ihrer Protagonistin eintauchen zu lassen. Auch mit dem Thema und der Geschichte, die sich daraus entwickelt, hat sie sich wieder etwas besonderes und überraschendes einfallen lassen. Allerdings finde ich die Geschichte für mein Empfinden manchmal etwas zu konstruiert und bedeutungsschwer und zwischenzeitlich habe ich das Gefühl, dass etwas zu krampfhaft überraschende Wendungen gesucht werden. Der Spannung tut das aber keinen Abbruch, eher im Gegenteil. Man bekommt schnell eine Ahnung, dass nicht alles so sein kann wie es scheint und wird neugierig, was noch alles dahinter steckt.
Der Schreibstil ist eher nüchtern und zeitweise sogar etwas kühl und emotionslos gehalten. Daran musste ich mich anfangs etwas gewöhnen. Trotzdem schafft Rebecca Serle es durch die Erzählung und den Verlauf ihrer Geschichte viel Emotionen und Gefühl zu transportieren. Auch die Zeitsprünge, in denen immer wieder auf Daphnes Dates aus der Vergangenheit eingegangen wird, gefallen mir gut und schaffen interessante Perspektiven.
Mir hat das Buch und die Story sehr gut gefallen, auch wenn es meiner Meinung nach nicht an ihren Roman „In fünf Jahren“ herankommt. Trotzdem ist es gute Unterhaltung, eine spannende und kreative Story und die Entwicklung von Emotionalität und Tiefe je mehr man in die Geschichte eintaucht, hat mich begeistert immer weiterlesen lassen. Allerdings fand ich einige „überraschende“ Wendungen teilweise etwas konstruiert und zu sehr gewollt.