Das Cover fand ich interessant und auch die Verknüpfung zwischen afrikanischer Wildnis und Politik klang mal nach etwas absolut Neuem.
Die Beschreibungen des Arbeitsalltag in Berlin erinnern wohl viele Vollzeit berufstätige, gerade in Führungspositionen, stark an den eigenen Alltag. Und ich denke jeder hat sich schon einmal einen Pause-Knopf gewünscht um dem alltäglichen Hamsterrad mal ein wenig zu entfliehen und zurück zu sich selbst zu finden. Vielleicht auch um für sich selbst die Frage zu klären, was man möchte für die eigene Zukunft.
Ob man dazu jetzt unbedingt in ein Zelt nach Afrika muss, sei einmal dahin gestellt.
Die biographische Geschichte selbst liest sich kurzweilig und interessant. Die Vergleiche von afrikanischer Steppe zu Politik haben mich schmunzeln lassen. Vielleicht eher was für Leser, die sich ein bisschen mit Politik auskennen.
Die Beschreibungen des Arbeitsalltag in Berlin erinnern wohl viele Vollzeit berufstätige, gerade in Führungspositionen, stark an den eigenen Alltag. Und ich denke jeder hat sich schon einmal einen Pause-Knopf gewünscht um dem alltäglichen Hamsterrad mal ein wenig zu entfliehen und zurück zu sich selbst zu finden. Vielleicht auch um für sich selbst die Frage zu klären, was man möchte für die eigene Zukunft.
Ob man dazu jetzt unbedingt in ein Zelt nach Afrika muss, sei einmal dahin gestellt.
Die biographische Geschichte selbst liest sich kurzweilig und interessant. Die Vergleiche von afrikanischer Steppe zu Politik haben mich schmunzeln lassen. Vielleicht eher was für Leser, die sich ein bisschen mit Politik auskennen.