Das Buch wird durch ein gutes, ansprechendes Cover prägnant angepriesen. Das pinke Zebra erweckt direkt die Aufmerksamkeit. Mir gefallen die Gliederung und Länge des Textes. Stellenweise war mir der Vergleich zwischen Wildnis und Politik schon zu trocken.
Normalerweise mag ich so kurze Geschichten nicht, aber in die Länge gezogen hätte sie deutlich an Wirksamkeit verloren.
Maria muss dringend raus aus dem Politikdschungel und mal etwas anderes sehen. Sie entscheidet sich für eine Rangerausbildung in der afrikanischen Savanne.
Dort entwickelt sich ihr ungeduldiges Ich zum entschleunigtem Ich.
Sie merkt, dass sich im vermeintlichen Kontrastprogramm viele Parallelen ziehen lassen:
Wichtigkeiten, Hierarchie, Regeln, Partnerschaften etc.
Sie besinnt sich durch u.a. Digital detox wieder auf das Wesentliche.
Die Erwartung die big five der Savanne zu treffen, sowie ihre Enttäuschung darüber wird durch die zweite und dritte Reihe in der Tierhierarchie wettgemacht.
4 Wochen haben geholfen etwas Neues kennenzulernen und auch zu mögen, aber keine neue Passion zu entwickeln. Mit Abstand lernt sie wieder den Alltag zu Hause schätzen.
Stellenweise war die Erzählung etwas trockener als erwartet, aber es ist ein schöner Bericht eines Menschen, der mal aus dem Alltagstrott raus musste, um wieder zu sich selbstbezogen finden! Gutes Buch für zwischendurch, und somit eine klare Empfehlung meinerseits.
Normalerweise mag ich so kurze Geschichten nicht, aber in die Länge gezogen hätte sie deutlich an Wirksamkeit verloren.
Maria muss dringend raus aus dem Politikdschungel und mal etwas anderes sehen. Sie entscheidet sich für eine Rangerausbildung in der afrikanischen Savanne.
Dort entwickelt sich ihr ungeduldiges Ich zum entschleunigtem Ich.
Sie merkt, dass sich im vermeintlichen Kontrastprogramm viele Parallelen ziehen lassen:
Wichtigkeiten, Hierarchie, Regeln, Partnerschaften etc.
Sie besinnt sich durch u.a. Digital detox wieder auf das Wesentliche.
Die Erwartung die big five der Savanne zu treffen, sowie ihre Enttäuschung darüber wird durch die zweite und dritte Reihe in der Tierhierarchie wettgemacht.
4 Wochen haben geholfen etwas Neues kennenzulernen und auch zu mögen, aber keine neue Passion zu entwickeln. Mit Abstand lernt sie wieder den Alltag zu Hause schätzen.
Stellenweise war die Erzählung etwas trockener als erwartet, aber es ist ein schöner Bericht eines Menschen, der mal aus dem Alltagstrott raus musste, um wieder zu sich selbstbezogen finden! Gutes Buch für zwischendurch, und somit eine klare Empfehlung meinerseits.