Hoffnung in der Nachkriegszeit
Das Cover mit dem gezeichneten Hahn gefällt mir, lässt allerdings wenig Rückschlüsse auf den Inhalt des Buches zu.
Wir erfahren zunächst von einer Begegnung zwischen Guste, Betty und Willi in einem kleinen Moordorf. Guste, eine alte Geschichtenerzählerin, spricht über die ersten Siedler und ihre harten Bedingungen im Moor. Betty, ein junges Mädchen, hört aufmerksam zu und stellt Fragen. Die Szene vermittelt den Eindruck, dass in diesem Dorf die Bewohner einen starken Zusammenhalt haben, sich gegenseitig unterstützen und trotz ihrer Schwierigkeiten füreinander sorgen. Guste wirkt wie eine weise Frau, die viele Geschichten kennt, und Betty zeigt Interesse an diesen Geschichten.
Die Atmosphäre wird durch die Beschreibungen der Umgebung, der Menschen und ihrer Lebensweise lebendig dargestellt. Man erfährt, dass das Dorf nach dem Krieg noch immer mit den Folgen zu kämpfen hat, aber trotzdem versucht, den Alltag zu meistern.
Willi, ein Junge mit besonderen Bedürfnissen, spielt ebenfalls eine Rolle. Er ist weggelaufen und wird von Anni, seiner Mutter, gesucht. Es wird spürbar, wie Anni sich um ihren Sohn sorgt und wie die Beziehung zwischen den beiden gezeichnet ist.
Die Leseprobe bietet einen guten Einblick in das Leben und die Dynamik des Moordorfs, indem sie verschiedene Charaktere und ihre Interaktionen präsentiert werden. Die Szene scheint eine Vorahnung von Veränderungen und Hoffnungen zu vermitteln, die im Dorf angesichts des bevorstehenden Besuchs des Professors aufkommen - mein Interesse ist geweckt!
Wir erfahren zunächst von einer Begegnung zwischen Guste, Betty und Willi in einem kleinen Moordorf. Guste, eine alte Geschichtenerzählerin, spricht über die ersten Siedler und ihre harten Bedingungen im Moor. Betty, ein junges Mädchen, hört aufmerksam zu und stellt Fragen. Die Szene vermittelt den Eindruck, dass in diesem Dorf die Bewohner einen starken Zusammenhalt haben, sich gegenseitig unterstützen und trotz ihrer Schwierigkeiten füreinander sorgen. Guste wirkt wie eine weise Frau, die viele Geschichten kennt, und Betty zeigt Interesse an diesen Geschichten.
Die Atmosphäre wird durch die Beschreibungen der Umgebung, der Menschen und ihrer Lebensweise lebendig dargestellt. Man erfährt, dass das Dorf nach dem Krieg noch immer mit den Folgen zu kämpfen hat, aber trotzdem versucht, den Alltag zu meistern.
Willi, ein Junge mit besonderen Bedürfnissen, spielt ebenfalls eine Rolle. Er ist weggelaufen und wird von Anni, seiner Mutter, gesucht. Es wird spürbar, wie Anni sich um ihren Sohn sorgt und wie die Beziehung zwischen den beiden gezeichnet ist.
Die Leseprobe bietet einen guten Einblick in das Leben und die Dynamik des Moordorfs, indem sie verschiedene Charaktere und ihre Interaktionen präsentiert werden. Die Szene scheint eine Vorahnung von Veränderungen und Hoffnungen zu vermitteln, die im Dorf angesichts des bevorstehenden Besuchs des Professors aufkommen - mein Interesse ist geweckt!