Man wird bei dem Roman "Als wir an Wunder glaubten" von Helga Bürstner von Seite zu Seite gefesselt, denn man möchte das Ende der Geschichte erfahren.
Der Roman erzählt von Frauen und Kindern die in einem Dorf im Moor leben und auf ihre, leider immer noch nicht aus dem Krieg wieder heimgekehrten Männer warten. Es entstehen Freundschaften zwischen den Frauen und den Kindern, von denen man vorher nicht gedacht hatte, das es diese geben würde. Eines der Kinder befreundet sich mit einer älteren Frau, und lauscht gespannt ihren Erzählungen und Geschichten in denen es um das im Moor liegende Dorf geht. Hierbei geht es unter anderem auch um Hexerei. Als dann endlich ein Mann, welcher versehrt ist, aus dem Krieg im Dorf wieder auftaucht, fragen sich die Frauen, wer er ist, bzw. zu wem er gehört. Die Geschichte ist sehr gut und spannend geschrieben und fordert einen zum Weiterlesen auf. Denn man möchte das Ende des Romans erleben
Der Roman erzählt von Frauen und Kindern die in einem Dorf im Moor leben und auf ihre, leider immer noch nicht aus dem Krieg wieder heimgekehrten Männer warten. Es entstehen Freundschaften zwischen den Frauen und den Kindern, von denen man vorher nicht gedacht hatte, das es diese geben würde. Eines der Kinder befreundet sich mit einer älteren Frau, und lauscht gespannt ihren Erzählungen und Geschichten in denen es um das im Moor liegende Dorf geht. Hierbei geht es unter anderem auch um Hexerei. Als dann endlich ein Mann, welcher versehrt ist, aus dem Krieg im Dorf wieder auftaucht, fragen sich die Frauen, wer er ist, bzw. zu wem er gehört. Die Geschichte ist sehr gut und spannend geschrieben und fordert einen zum Weiterlesen auf. Denn man möchte das Ende des Romans erleben