Es war für mich das erste Buch, was ich von der Autorin Helga Bürster gelesen haben. Das Cover ist eher schlicht gehalten, was mich sonst eher weniger Anspricht und trotzdem hat dieses Cover mit dem Hahn etwas erdrückendes was trotzdem einen kleinen Aufschrei mit sich zieht.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gut verständlich. Ich habe mich schnell in die Geschichte hineingelesen und diese hatte mich absolut mitgenommen. Nach knapp drei Tagen hatte ich es komplett durchgelesen, ich habe es förmlich verschlungen.
Erzählt wird in dem Roman über 2 Frauen Anni und Edith, ihren Kindern und einem Mann von dem Unklar ist von welchem der beiden Frauen er der Mann ist. Eines der Kinder (Betty) lernt eine alte Frau kennen und lauscht ihr immer bei Erzählungen und alten Sagen. Der Aberglaube, die Hexerei und die Geschichten des Moors, bringen ultimative Spannung in diesen Roman.
Ich konnte mich als Leser gut in die Geschichte hineinversetzen und auch die authentischen Charaktere haben das gesamte Buch abgerundet.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gut verständlich. Ich habe mich schnell in die Geschichte hineingelesen und diese hatte mich absolut mitgenommen. Nach knapp drei Tagen hatte ich es komplett durchgelesen, ich habe es förmlich verschlungen.
Erzählt wird in dem Roman über 2 Frauen Anni und Edith, ihren Kindern und einem Mann von dem Unklar ist von welchem der beiden Frauen er der Mann ist. Eines der Kinder (Betty) lernt eine alte Frau kennen und lauscht ihr immer bei Erzählungen und alten Sagen. Der Aberglaube, die Hexerei und die Geschichten des Moors, bringen ultimative Spannung in diesen Roman.
Ich konnte mich als Leser gut in die Geschichte hineinversetzen und auch die authentischen Charaktere haben das gesamte Buch abgerundet.